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Tipps für ein unbeschwertes Duschvergnügen
Eine Dusche am Morgen erleichtert den Start in den Tag ungemein. Ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht pumpt mehr Blut ins Hirn und wenn man es lieber warm mag verbraucht man um ein nur ein Fünftel des Wassers eines Vollbads.
Außerdem nimmt eine Dusche viel weniger Raum in einem Badezimmer ein, was gerade bei kleinen Bädern von Vorteil ist. Eine Mindestfläche von 75 x 75 cm sollte als Grundfläche allerdings gegeben sein, sonst wird’s sehr unbequem. Ein dauerelastischer Anstrich an den Wänden hinter und neben der Dusche verhindert das Spritzwasser ins Gestein eindringt und eventuell Bauschäden unter den Fliesen verursacht. Bei bodengleichen Duschen kann man für die Wasser-Sperrschicht selber eine Folie auf der Rohdecke verlegen um den Estrich aufzutragen und die Fliesen zu verlegen. Die Installation des Bodenablaufs sollte man allerdings einem Profi überlassen.
Allerdings sind Duschwannen schon allein von der vorgefertigten, korrekten Form zu empfehlen. Auch dabei gibt es inzwischen einige Neuerungen. So sind heutzutage die Acrylwannen ebenso zu empfehlen wie die teureren Stahlemail-Wannen. Denn Acryl erfüllt ebenfalls alle wichtigen Kriterien. Bei richtiger Montur hält es auch schwere Personen problemlos aus und es ist ist ebenso rutschfest wie Email.
Bei der Form der Dusche stehen neben Quadrat auch Viertelkreis, Fünf- bzw. Sechseck, Kreis oder Oval zur Verfügung, je nach Badgröße und eigenen Bedürfnissen. Ein Tipp zu allen Becken ist allerdings solche mit integrierter Schürze zu nehmen da diese die sichtbaren Vorderseiten der Duschtasse abdecken und somit eine Fliesen bzw. Einmauern unnötig machen.
Zu Reinigung von Kalk und Schmutz empfiehlt sich, egal welches Material, immer Essigreiniger und bei Acryl kann man mit einer Reinigungspaste zusätzlich Kratzer und matte Stellen ausgleichen.