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Dämmstoffe

Wärmedämmung, Quelle: Viktor Mildenberger / pixelio.de

Der Winter naht sich dem Ende und dem ein oder anderen mag es ganz unwohl werden, wenn er an die drohende Heizkostenabrechnung denkt. Dabei muss Heizen gar nicht so teuer sein, wie es in vielen Fällen ist. Stichwort: Wärmedämmung. Leider ist es oft so, dass ein großer Teil der Wärme über ungedämmte Fassaden, Dächer oder sogenannte Wärmebrücken verloren geht. Die Bildung von Kondenswasser, das wiederum die Bildung von Schimmel begünstigt, ist ein weiterer negativer Nebeneffekt ungedämmter Häuser. Nicht zuletzt hält eine solide Dämmung auch die Hitze im Sommer aus den Wohnräumen heraus.

Doch was tun?! Abhilfe schaffen alleine bauliche Maßnahmen, wie etwa eine Dämmung der Fassade mit Styroporplatten oder anderen Dämmstoffen. Die Wärmedämmung des Daches kann zum Beispiel mit Stein- oder Glaswolle, Naturmaterialien oder auch mit Plattenwerkstoffen wie Styropor und Styrodur erfolgen. Alle Dämmstoffe sind dabei in unterschiedlichen Dicken erhältlich, je nach ihrer Wärmeleitfähigkeit.

Ansonsten besteht auch die Möglichkeit Platten zur Wärmedämmung von innen an den Zimmern anzubringen oder etwa an undichten Fenstern selbstklebende Dichtbänder zu befestigen. Große Spalten an der unteren Türkante lassen sich gut mit der altbewährten Methode einer sogenannten Zugluftbremse abdichten.