Trendige Bambusmöbel
Bambus ist nicht nur eine dekorative Pflanze für Terrasse, Balkon und Garten. Nein auch das Holz des Exoten eignet sich ganz hervorragend für Möbel und Fußböden. Bambusholz ist äußerst strapazierfähig, deswegen eignet sich hervorragend für die Herstellung von Möbeln.
In Asien pflanzt man Bambus schon seit hunderten von jahren an. Dort wird der Rohstoff dann an die Industrieländer verkauft. Wer Bambusmöbel bei sich zu Hause hat füllt den Raum mit asiatischem Flair. Bambus ist besonders einfach zu kombinieren und lässt das Raumklima erfreulich warm wirken.
Auch Bambusboden sieht man immer mehr. Wobei man hier dazu sagen muss, dass dieser Boden für die Wenigsten erkennbar ist. Das Naturprodukt, ist vor allem gut für Allergiker geeignet. Da der Boden äußerst einfach zu pflegen und zu reinigen ist.
An Bambusmöbeln ist wohl ihr klassisches Design und ihre Langlebigkeit das vorteilhafteste. Auch die Möbel sind sehr pflegeleicht und sehen auch im Freien sehr gut aus. Schöne Gartenmöbel aus Bambus verleihen jedem Garten eine gewisse Gemütlichkeit.
Mit Bambusmöbeln ist man stets flexibel da man kinderleicht einzelne Teile dazu kaufen kann. Auch in der Gastranomie gewinnen diese Möbel vermehrt Anhänger, und das nicht nur in asiatischen Restaurants. Die einzigartigen Produkteigenschaften begeistern mehr und mehr Kunden. In den vergangenen Jahren wurden viele betten aus Bambus verkauft, denn der Trend ging zum asiatischen Einrichtungsstil. Heute baut man eher auf einen natürlichen Gesamteindruck der Wohnung, und da gehört Bambus nun mal definitv zu den Gewinnern.
Wer an Bambusmöbeln interessiert ist sollte sich auf jeden Fall für gute Qualität entscheiden. Es gibt auch viele schlecht verarbeitete Produkte die nur einem Trend folgen. Richtig gutes Holz ist eine Grundlage für gute, solide Möbel!
Vorteile des Fertighauses
Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, kann zahlreiche Vorteile genießen und zügig in sein neues Eigenheim ziehen. Außerdem gibt es zahlreiche Anbieter für Fertighäuser, sodass das Angebot riesig ist und jeder garantiert sein Traumhaus findet. Neben der Qual der Wahl kann jedoch das Fertighaus individuell gestaltet und auf Sie abgestimmt werden.
Auch all die Behörden- und Bankengänge werden von Ihrem Ansprechpartner betreut und unterstützt. Schließlich ist vor dem Baubeginn noch einiges abzusegnen und einzuholen. Damit Sie nichts vergessen, steht Ihnen normalerweise ein guter Ansprechpartner zur Verfügung, der Sie durch den Behörden-Dschungel führt.
Auch das Selbst bauen ist möglich, wer am Bau mit anpacken möchte, sollte sich nicht scheuen und den Handwerkern unter die Arme greifen. Somit sparen sie Geld und Zeit.
Der größte Vorteil am Fertighaus ist neben dem Zeitfaktor auch die Kalkulierbarkeit. Wer sein Haus selbst baut, trifft oftmals auf Kosten, die erst dann auftreten, wenn der Bau im vollen Gange ist. Dies passiert bei einem Fertighaus nicht, da die Kosten von vorne herein kalkuliert werden.
Der Zeitfaktor ist der Punkt, weshalb sich viele zukünftige Bauherren für ein Fertighaus entscheiden. Da die Teile des Hauses in einer Werkhalle hergestellt und vor Ort nur noch montiert werden müssen, ist das Fertighaus in nur wenigen Wochen fertig. Ist die Bodenplatte einmal fertig, kann das Haus in wenigen Tagen fertiggestellt werden und ist somit schlüsselfertig.
Für die nächste Feier: ein eigener Partykeller
Wer ein eigenes Haus hat und vor allen Dingen einen Keller kann diesen mit wenig Aufwand auch als Partyraum nutzen. Für einen Partykeller braucht man außer ein wenig handwerkliches Geschick und ein bisschen Fantasie gar nicht so viel. Man muss einfach nur wissen welches Konzept oder Motto man umsetzen will, das kann von Hawaii-Stil bis Disco-Look alles sein.
Ein paar Kniffe gilt es allerdings trotzdem zu beachten. Es gilt vor allem zunächst einen strapazierfähigen Boden zu haben, der im Notfall leicht zu reinigen ist bzw. am besten abwaschbar wie Fliesen, Linoleum oder Laminat. Auch ein Fenster zur Durchlüftung ist wichtig, gerade in Kellerräumen staut sich die Luft schnell. Aus Sicherheitsgründen sollte man niemals leicht entflammbare Materialien in solchen Räumen verwenden, das gilt auch für die Deko. Also lieber schon beim Einrichten des Raums, je nach Stil oder Motto darauf achten welche Tapete man kauft, ob und was für eine Art von Vorhängen und so weiter.
Ein elementarer Gegenstand in jedem Partykeller ist zweifelsohne die Bar. Sie kann zum Beispiel mit Hilfe einer Konstruktion aus Gasbetonsteinen, Holz oder Bambus in den Raum integriert werden. Ein besonderes Highlight sind natürlich auch farbig, transparente Kunststoffbausteine oder Glasbausteinimitate die von hinten mit einer Leuchtstoffröhre beleuchtet werden können. Aber auch bei der Oberfläche der Theke gilt: strapazierfähig und vollständig abwaschbar muss sie sein zum Beispiel wie eine Küchenarbeitsplatte. Im Baumarkt bekommt man diese in allen Formen und Farben und zuschneiden die richtige Länge kann man sie vor Ort auch. Regale hinter dem Tresen oder darin integriert bieten Platz zur Unterbringung von Gläsern und Spirituosen. Eine Duschrinne oder 2 Waschbecken für die Gläserreinigung sollten auch in die Bar integriert sein, weil man immer schnell mal etwas abspülen möchte.
Das Finish bilden dann die Installation einer Soundanlage und der Aufbau von Lichteffekten zum Beispiel eine Discokugel, Schwarzlicht oder eine professionelle Laseranlage. Möbel dann am Ende je nach Geschmack hinzufügen und fertig ist der eigene Partykeller.
Ein Fußboden aus Kork
Ein durch und durch natürlicher und sehr widerstandsfähiger Bodenbelag, ist der Korkboden. Aus der Rinde der Korkeiche gewonnen, daher der Name “Kork”, wird das Naturmaterial auf Plantagen angebaut. So geht auch die Ernte vollkommen ökologisch und umweltschonend vonstatten, da die Bäume weder gefällt, noch anderweitig beschädigt werden.
Eine Korkeiche im Alter von 25 Jahren, ist reif, um geschält zu werden. Dies geschieht wie schon seit mehreren Hundert Jahren in vorsichtiger, schonender Handarbeit. So bleibt der Stamm unbeschädigt. Dieser Baum kann bis zu 200 Jahre alt werden, in denen er nur alle 9 Jahre geschält werden darf. Seine Rinde wächst flächig nach und bekommt dabei eine immer glattere und feinere Struktur.
Da sehr leicht und formbeständig, wird das Baumaterial sehr vielseitig eingesetzt. Die elastischen Zellwände schließen Gas ein, sodass Kork federnd und dämmend ist. Setzt man Kork starkem Druck aus, wird das Gas in den Zellen komprimiert und das Volumen verringert sich. Das Material bekommt sofort wieder seine ursprüngliche Form, lässt der Druck wieder nach. Das sogenannte Rückstellvermögen erhält das Volumen des Materials. Als Bodenbelag verformt es sich also nicht durch schwere Gegenstände.
Korkgewebe ist außerdem undurchlässig für Flüssigkeiten und Gase. Dafür sorgt das Suberin, eine komplexe Mischung aus Fettsäuren und Alkoholen, die das Gewebe verdichtet. Viele Korkstcke haben schon viele Jahrhunderte lang im Wasser gelegen, ohne dabei zu verfaulen.
Kork gilt auch als der Naturstoff, der am besten dämmt. Schall, Erschütterungen und Wärme werden kaum weitergeleitet, da die Gase sich in winzigen hermetisch verschlossenen Hohlräumen mit den elastischen Zellwänden befinden. So kann daraus ein sehr fußwarmer und weicher Bodenbelag entstehen. AUch als Brandschutzmaterial ist der Baustoff geeignet, da er feuerhemmend ist.
Weil sie keinen Staub aufnimmt, ist die Zellstruktur von Kork anit-allergen und sehr widerstandsfähig gegen Verschleiß durch Reibung, was verschließfest macht. Mit großem Volumen und geringem Gewicht, ähnelt sie der Struktur einer Honigwabe. Aus 30 bis 42 Millionen Zellen kann sich ein Kubikzentimeter des Materials zusammensetzen. Korkgewebe weist eine sehr geringe Dichte (0,12 bis 0,20) auf und besteht zu fast 90 Prozent aus gasförmigen Stoffen. Das macht zwar vulominös, aber leicht. Die Zusammensetzung besteht zu 47 % aus Suberin, auch Harz genannt und 27 % Lignin, die Holzklebestoffe. Desweiteren beinhaltet Kork Zellulose und Polysaccharide, wie beispielsweise Zucker und Stärke, sowie dem Gerbstoff Tanin. Zu je 5 % sind außerdem Wachse und Asche mit anderen Materialien enthalten.
Die Struktur und chemische Zusammensetzung von Kork ergeben die Fähigkeiten des Baumaterials und seine vielseitigen Einsatzbereiche. Sogar Fischer nutzen ihn schon seit Tausenden von Jahren, um durch den leichten schwimmenden Stoff ihre Netze wiederzufinden.
Alte Möbel restaurieren
Möbel die eine Geschichte zu erzählen haben sind doch immer am schönsten. Omas alter Nachttisch oder der Kleiderschrank von Urgroßvater werden wieder immer beliebter. Spezielle Antikmöbelhändler machen es sich deswegen stets zur Aufgabe Möbel zu restaurieren und sie dann sehr teuer zu verkaufen. Wer selbst noch viele alte Liebhaberstücke im Keller hat sollte sie einfach für den eigenen aufpeppen. Das kostet zwar ein wenig Zeit und Mühe doch das lohnt sich in jedem Falle.
Wer auf Natürlichkeit steht muss das Möbelstück lediglich abbbeizen, denn alte Lackreste müssen weg. Man kann diese Reste allerdings auch einfach abschleißen. Für die Beize benötigt man aber ein spezielles Mittel, das ist in jedem Baumarkt erhältlich. Außerdem benötigt man Pinsel und eine Drahtbürste. Außerdem sind alte Kuchenformen oder Bleche von Vorteil, denn Tischbeine oder Stuhlbeine sollten dort hinein gestellt werden um die abtropfende Chemikalie darin auffangen zu können.
Oberste Priorität muss beim Abbeizen der eigene Schutz sein. Deswegen soltle man unbedingt Mundschutz und Handschuhe tragen. Dann muss die Beize mit dem Pinsel vorsichtig aufgetragen werden. Alles sollte einige Minuten einwirken. Danach kann alles mit einem Schwamm oder einer Drahtbürste abgetragen werden bevor das Möbelstück mit etwas Wasser gereinigt werden sollte.
Ist der letzte Lackrest entfernt können noch kleine Reperaturen durchgeführt werden. Immerhin hat das alte Möbel schon einige Jahre auf dem Buckel. Entweder kann man es nach der Beize mit einem Pflegemittel behandeln, um seinen natürlichen Look hervorzuheben oder es mit farbigen Lacken wie gewohnt behandeln.
Am besten eignen nich matte Lackfarben oder auch Lackierungen die die Holzmaserung noch durchscheinen lassen. Die Behandlung mit hochglänzenden Lacken ist oft etwas schwieriger aufzutragen. Man sollte sich lieber für die leichtere Variante entscheiden und so ein schöneres Ergebnis erzielen.
Wohnen im Landhausstil
Der Landhausstil zeichnet sich durch eine sehr große Gemütlichkeit aus. Helle Farben und viel, viel Holz strahlen eine wohlige Wärme aus. Dabei stammt dieser Einrichtungsstil eigentlich von der ärmeren Bevölkerung. Dabei stammen die Möbel nicht aus einer bestimmten Zeit, sondern entsprechen einfach nur einer Stilrichtung. Die Möbel können entweder sehr filigran und verspielt sein oder auch einfach sehr simpel und natürlich. Zum einen kann sich diese Stilrichtung noch aufspaltem in eine Untergruppe, so genannte Cottage Möbel zieren mittlerweile viele Wohnräume. Aber auch richtig alte, antike Schränke und Tische gehören dazu.
Mittlerweile versuchen viele Hersteller Möbel auf alt zu trimmen, doch der wahre Landhausstil lässt sich nun mal auch nur mit echten Landhausmöbeln verwirklichen. Bei Küchen sieht das etwas anders aus, hier kommt es vor allem auf das Design an. Auch hier wird helles Holz verwendet, und viel mit Edelstahl kombiniert. Das sorgt für Gemütlichkeit und modernes Flair zugleich. Eigentlich geht hier ein Stilbruch von statten, doch gerade verchromte Elemente und Edelstahl passen wirklich sehr gut zu so einer großen Natürlichkeit.
Auch in den Wohnräumen ist eine solche Kombination wirklich nur von Vorteil. Immerhin müssen auch all unsere elektronischen Geräte irgendwo verstaut werden. Hier macht es der Mix den auf den großen Flatscreen soll man ja nicht verzichten müssen! Deswegen ist es zu empfehlen einige weitere moderne Elemente mit dem Stil zu kombinieren.
Wichtig ist nur die richtige Pflege solch alter Möbel! Die Oberfläche des Massivholzes sollte regelmäßig mit speziellen Ölen behandelt werden. Das unterstützt die Natürlichkeit und lässt vor allem die Maserung des Holzes gut scheinen! Der rustikale Look bleibt so lange erhalten. Allerdings sollte diese Ölbehandlung natürlich nur bei Naturholz angewand werden und nicht bei lackierten Möbeln!
Individuelle Deko
Auch wenn man sagt dass die schönsten Erinnerungen des Lebens nicht in Fotos fest halten kann, ein paar Schnappschüsse in der Wohnung rufen uns die schönsten Momente doch wieder vor Augen. Jetzt gibt es eine neue Dekorationsidee: Die Lieblingsmotive von jedem können jetzt ganz einfach die Wohnung aufpolieren. Nun ist es nämlich auch möglich, Stoffe mit den schönsten Fotos und Schnappschüssen zu bedrucken. So entstehen individuelle Banner, Vorhänge oder Sofakissen.
Dabei spielt es keine Rolle um welche Motive es sich handelt. Völlig egal welches Format, welche Farbgebung oder welches Motiv. Mit solchen Dekorationsideen hat man seine Liebsten oder die schönsten Momente des Lebens immer vor den Augen. Was gibt es schöneres?! Dabei ist es völlig egal ob es ein Motiv von einem Sonnenuntergang, den Kindern und einer tollen Landschaft ist.
Bei Rollos sollte lediglich ein wenig darauf geachtet werden dass es auch vorkommen kann dass der Vorhang gerafft vor dem Fenster hängt und dann eventuell unter Umständen nicht mehr ganz so gut aussehen kann.
Auch voll im Trend liegen Raumtrenner aus dünnen Stoffbahnen. Diese lassen sich dann auch bei Bedarf einfach zur Seite schieben. Doch das Motiv ist bei ausgefahrerenen Bahnen alle Zeit erkennbar.
Die einzige Vorraussetzung dafür ist die Anzahl der Pixel in der Vorlage. Das Foto muss mindestens fünf Megapixel haben und in einem gängigen Dateiformat gespeichert sein. Geeignet sind .tif oder.jpg Formate. Die Datei kann ganz einfach online an den Hersteller versendet werden. Doch wer diese Idee als Geschenk nutzen will, sollte ein bisschen planen. Denn die Erstellung dieser wunderhscönen Dekorationsidee kann einige Wochen dauern. Doch das Warten lohnt sich und vor allem als Geschenk kommt diese Möglichkeit sicher gut an!
Einfach schönere Möbel
Wer kennt das nicht: Der Drang nach neuem! Vor allem im Frühling und im Sommer sehnen wir uns oft danach nicht nur den Kleiderschrank auszuräumen und uns von dem alten Plunder zu trennen. Nein, eigentlich will man am liebsten die ganze Wohnung renovieren und alles in ein neues Farbkonzept tauchen. Meistens ist das aber weder zeitlich noch finanziell möglich. Doch dann naht die Rettung. Ein altes Möbelstück dessen Tage eigentlich schon längst abgelaufen sind strahlt uns aus der hinter letzten Ecke an. Da kann man dann dem Renovierungswahn freien Lauf lasse. Denn alte Möbel zu renovieren ist nicht nur eine tolle Freizeitbeschäftigung, sondern macht auch noch richtig was her wenn man sich ein wenig bemüht.
Eine einfache Methode, die aber auch zu gleich sehr zeitaufwendig ist ist natürlich zunächst mal ein einfaches Abschleifen und neu Streichen. Das sorgt zumindest mal für eine ordentliche Grundlage und ein ordentliches Erscheinungsbild. Wer dann das Besondere sorgt sollte sich im Internet oder in einem Deko- oder Bastelgeschäft so genannte Wandtatoos besorgen. Diese haben meistens tolle Muster die einen Raum verschönern sollen. Aber auch auf einem Möbelstück kann man so für einen echten Hingucker sorgen. So wird sicher keine Langeweile aufkommen.
Das Wandtattoo muss einfach nur von der Folie gelöst werden und am Möbel angebracht werden. Mit einer Rakel lassen sich kleine Unebenheiten und Bläschen einfach glatt streichen. Um die Klebefolie langfristig zu schützen sollte man das Möbelstück nach dem Aufkleben unbedingt mit einer Schicht Klarlack überziehen.
Eine andere Möglichkeit ist, das Möbelstück mit Ausschnitten aus Tapeten und Tapetentkleister zu versehen. Doch auch hier darf die Schicht Klarlack nicht vergessen werden. Der Tapetenkleister wird teilweise auch schon fertig unter so genannten Bordürenkleber verkauft, dass erspart nochmals ein wenig nervige Arbeit!
Linoleum oder Korkboden?
Umbewltbewusstsein schlägt sich mehr und mehr auf unsere Wohnräume nieder. Immer mehr Menschen versuchen in ihrem täglichen Leben darauf zu achten dass die Materialien die sie in ihrem Haus aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen und somit wieder mehr Natürlichkeit in die eigenen vier Wände gebracht wird.
Nicht nur beim Bau selbst, wo wieder vermehrt Hölzer und Gesteine zum Einsatz kommen, sondern auch beim Innenausbau zählt die Natur! Derzeit gehören Korkboden und Linoleumboden zu den beliebtesten Fußböden die eine günstige Alternative zu teurem Parkett bieten. Hier kann man von den Eigenschaften der nachwachsenden Rohstoffe richtig profitieren. Diese Produkte haben nämlich sehr angenehme Faktoren die jedes Zuhause noch wohnlicher gestalten. Das Material ist sehr elastisch und eignet sich auch hervorragend für Schlafzimmer. Vor allem aber Kork bietet sehr viel Wärme und ein angenehmes Gefühl am Fuß. Der Boden ist sehr elastisch und federt so zurück, Schritt für Schritt. as ist vor allem für kaputte Gelenke eine Entlastung im Alltag.
Auch das Design des Korkbodens spricht sehr viele Leute an. Der Boden drückt so eine Natürlichkeit aus dass er sich mit fast allen anderen Materialien ausgezeichnet kombinieren lässt. Praktisch ist auch die natürliche Sauberkeit des Materials. Hier fühlen sich auch Allergiker wohl.
Auch Linoleumboden ist ein sehr guter Belag für Menschen die zu einer Allergie neigen. Der Boden ist einfach sauber zu halten und kann ganz einfach feucht gewischt werden. Das Material besteht aus Leinöl, welches aus Flachs gewonnen wird. Mit Holzmehl und Naturharz vermsicht entsteht daraus der beliebte Bodenbelag. Praktisch ist dass der Boden sehr robust und so in jedem Wohnraum genutzt werden kann. Auch das Design ist individuell anpassbar denn Linoleum gibt es in allen erdenkbaren Farben.
Die Dachbodentreppe im Eigenbau
Wer seinen Dachboden ausbaut, kommt um eine neue Treppe ins Obergeschoss nicht drum herum. Treppen sind teuer und vor allem ausgefallene Modelle oder spezielle Anfertigungen können ein ganz schönes Loch auf dem Konto hinterlassen. Auch gesetzliche Richtlinien die es für den Bau von Treppen gibt müssen korrekt eingehalten werden.
Wer sich an solche Vorgaben hält und handwerklich etwas drauf hat, kann auch selbst eine solche Treppe errichten. Wichtig ist ein präzises Arbeiten und gutes Material. Bevor es mit dem Bau allerdings los gehen kann braucht man in jedem Falle eine Baugenehmigung.
Grundlegend gilt dass die Breite der Treppe mindestens ein Meter betragen muss, in geschlossenen Wohnungen reicht auch eine Breite von 80 cm. Wichtig ist auch dass ein Geländer angebracht wird. Überschreitet die Treppe eine Breite von 125 cm muss sogar beidseitig eine Halterung vorhanden sein. Das Geländer muss Hierbei eine Höhe von 90 cm haben. Wenn die Treppe mehr als 12 Meter hinauf geht muss das Geländer sogar nochmal 20 cm höher sein. Im Gegensatz zur Bodentreppe sehen diese Richtlinien bei kleineren Treppen für Dachgeschosse zum Teil aber nochmals anders aus!
Auch die Höhe der einzelnen Stufen ist gesetzlich vorgeschrieben. Eine Stufe darf nämlich maximal 19 cm hoch sein, und auch die Fläche der Stufe darf nicht geringer als 26 cm tief sein. Außerdem muss die Durchgangshöhe mindestens zwei Meter betragen.
Wer sich nun bei all diesen Auflagen an den eigenen Bau wagt, sollte sich an eine Konzeption wagen, denn gute Planung ist hier die halbe Miete. Auch eine gute Materialauswahl gehört hier dazu. Wer nicht recht weiß, sollte sich lieber nochmal beim Fachmann informieren. Eine gute Möglichkeit ist auch die Unterstützung eines Schreiners oder Tischlers einzufordern. Oder zumindest das Konzept von einem Profi erstellen zu lassen, dann wird die Treppe sicher auch keine wackelige Angelegnheit.