Der Kleiderschrank – Klassiker der Inneneinrichtung
Wenn das Wort Möbelstück fällt denkt man sofort an den Kleiderschrank.
Kaum ein anderes Möbelstück kann auf eine so lange Tradition. Seit die Menschen begonnen haben, sich zu kleiden, wurde ein Aufbewahrungsort für die Kleidungsstücke gebraucht. Während im Mittelalter häufig eine Truhe diese Funktion übernahm, setzte sich der Kleiderschrank zunächst bei den wohlhabenden Bevölkerungsschichten durch. Später wurde er zum unverzichtbaren Einrichtungsgegenstand und blieb es bis in die Gegenwart.
Stauraum hat oberste Priorität
Das Wichtigste, was ein Kleiderschrank bieten muss, ist Stauraum. Die Hersteller haben sich auf die Bedürfnisse der Kunden eingestellt und bieten Kleiderschränke in unterschiedlichen Variationen an, denen eines gemein ist: Platz zum Unterbringen der Kleidung und Wäsche. Manche Modelle ziehen sich über die gesamte Breite des Raumes und reichen bis unter die Decke. Da die oberen Fächer oft schwer zu erreichen sind, dienen sie als Aufbewahrungsort für nicht häufig benötigte Textilien, wie saisonale Bekleidung, Tischdecken oder Bettwäsche. Bei anderen Modellen spielt neben der Funktionalität auch das Design eine große Rolle. Sie alle verfügen über Fächer zum Lagern von T-Shirts und Pullovern, einem oder mehreren Fächern zum knitterfreien Aufhängen von Kleidern, Anzügen oder Hemden und kleineren Fächern zur Aufbewahrung von Socken und Unterwäsche.
Harmonie und Ambiente im Schlafzimmer
Ein Kleiderschrank wie dieser findet in aller Regel seinen Platz im Schlafzimmer. Der Raum ist Ruheraum und Rückzugsort zugleich. Einer ausgewogenen Inneneinrichtung kommt aus diesem Grund eine besondere Bedeutung zu. Der Kleiderschrank darf kein Gefühl der Enge erzeugen. Ein überdimensioniertes Modell kann in einem kleinen Raum leicht eine bedrückende Stimmung erzeugen. Das persönliche Wohlbefinden hat im Schlafzimmer oberste Priorität. Schränke aus Massivholz beleben den Raum mit ihrer Natürlichkeit. Unter www.tischfabrik24.de kann man sich einen Überblick über aktuelle Modelle verschaffen. Der Geschmack jedes Einzelnen entscheidet über die Gestaltung der Front. Ist im Raum nur wenig Platz vorhanden, bieten sich Raum sparende Schwebetüren an. Lamellentüren lockern die Front auf und lassen den Schrank leichter und offener wirken.
Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer
Die Städte sind dazu angehalten in ihren Städten Barrierefreiheit zu schaffen. Dabei gibt es inzwischen sehr viele in baulichen Einrichtungen bereits fest installierte Rollstuhlrampen. Diese bestehen zum großen Teil aus Lochblech. Diese baulich fest installierten Vorrichtungen orientieren sich dabei an den Maßen für handbetriebene und elektrisch betriebene Rollstühle. Diese sind natürlich auch an bestimmte Normen gebunden. Dabei schreiben die gesetzlichen DIN-Normen auch die maximale Steigung der Rollstuhlrampe vor, und zwar darf diese höchstens 6 Prozent betragen. Das heißt für die Überwindung von zwei Treppenstufen in der Höhe von 36 cm ist eine 6 m lange Rampe nötig. Es handelt sich bei Rollstuhlrampen um ein technisches Hilfsmittel, das unter die Befriedigung des Grundbedürfnisses des Betretens und Verlassens der eigenen Wohnung mit Rollstühlen fällt, worauf die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherungen und der Pflegeversicherung Anspruch haben.
Sachleistung der GKV
Es handelt sich aus dem Grund um eine Leistung, bzw. eine Sachleistung, die die GKV zu erbringen hat. Das heißt die Kosten für eine Rollstuhlrampe muss der Behinderte nicht aus eigener Tasche bezahlen. Wie letztlich diese Sachleistung aussieht, hängt davon ab, welche Art von Rollstuhlrampe sich am Gebäude befestigen lässt. Wichtig ist nur, dass die technische Sicherheit der Rollstuhlrampe und auch die Belastungsfähigkeit (diese besteht aus Patient, Rollstuhl bzw. Elektrorollstuhl und einer Begleitperson) gewährleistet sind.
Die GKV-Versicherten erhalten meist derartige Mobilitätshilfen aus den Lagerbeständen der Hilfsmittelpools der Krankenkassen. Grundlage dafür ist die ärztliche Verordnung und ein Kostenvoranschlag durch die Sanitätshäuser. Diese sind Vertragspartner der Krankenkassen und liefern diese Sachleistung.
Der gezielte Einsatz von Leuchten im Innenbereich
Licht ist ein elementarer Bestandteil des Lebens. Während die Beleuchtung der Räume früher allein dem Zweck diente, den Raum zu erhellen und Orientierung in der Dunkelheit zu ermöglichen, orientiert sich die Ausleuchtung des Raumes heute nicht mehr ausschließlich an funktionalen Kriterien. Die Beleuchtung der Wohnräume ist zum wichtigen Gestaltungselement geworden.
Stimmungsvolle Akzente mit der passenden Beleuchtung
In den meisten Haushalten dienen Deckenleuchten zur Allgemeinbeleuchtung. Herkömmliche Glühbirnen gehören aufgrund einer EU-Verordnung bald der Vergangenheit an. Aus diesem Grund werden viele Deckenleuchten heute mit Energiesparlampen bestückt. Alternativ finden Halllogenstrahler oft Verwendung. Diese haben den Vorteil, dass bestimmte Teile des Raumes gezielt ausgeleuchtet werden können. Zum Erzeugen einer gemütlichen, stimmungsvollen Atmosphäre bedarf es jedoch weiterer Lichtquellen. Bei Bedarf können sie einzeln hinzugeschaltet werden. Im Wohnbereich erhöhen Lichtquellen mit warmen Farben den Wohlfühlfaktor. Oft erfüllen Deckenfluter mit Dimmschalter oder große Standleuchten wie hier diese Funktion. Passend zur restlichen Inneneinrichtung unterstützen diese Lichtquellen den eigenen Einrichtungsstil und sorgen für Behaglichkeit im Raum. Hilfe bei der Auswahl der geeigneten Leuchten bieten Online-Shops wie www.rattanshop24.de mit ihrem umfangreichen Angebot.
Gestalten mit Licht
Der gezielte Einsatz von Lichtquellen kann bestimmte räumliche Gegebenheiten beeinflussen und kaschieren. Ein Raum mit niedriger Decke wirkt höher, wenn Strahler mit einem senkrechten Lichtkegel eingesetzt werden. Das Aufteilen sehr großer Räume in einzelne Bereiche ist mit dem Einsatz unterschiedlicher Lichtquellen möglich. Das geschickte Beleuchten einzelner Einrichtungsgegenstände wirkt nicht nur professionell, es schafft eine einzigartige Atmosphäre. In völlig neuem Licht erscheinen auf diese Weise ein Ölgemälde oder eine einzeln stehende Bodenvase. Im Bad helfen LED-Lampen, den Raum in ein geheimnisvolles Licht zu tauchen. Früher war das Bad eher zweckmäßig eingerichtet. In der heutigen Zeit ist es Ruhepol und Wellnessoase zugleich. Die energiesparenden LED-Leuchten unterstreichen diesen Charakter auf unnachahmliche Weise. Helle Strahler am Badspiegel spenden genügend Licht, um kosmetische Tätigkeiten durchführen zu können.
Parkettsanierung bei denkmalgeschütztem Gebäude
Der Martin-Gropius-Bau, der in Berlin steht wurde wegen seiner Rohdeckenhöhenunterschiede saniert. Der Boden des Museums sackte mit den Jahren ab. Ein Bodenausstatter musste beinahe alle Bodenbalken zurückbauen und so bis auf wenige Flächen eine neuen Boden aufbauen. Die Schwierigkeit bei diesem Projekt war, dass sich der Neuboden und die noch vorhandene Parkettfläche laut Vorgaben nicht großartig unterscheiden durften. Deshalb wurde das neue Parkett nur für die Sanierung dieses Gebäudes erstellt, so entstand ein einzigartiger, maßgeschneiderter Boden. Die Dielen mussten nach Bestellung erst die Holzfeuchte verlieren bevor man sie weiter verarbeiten konnte. Im Museum sind alle Räume wegen den Ausstellungsstücken klimatisiert, deshalb der sehr niedrige Feuchtegehalt. Der verwendete Klebstoff hat auf verschiedenen Untergründen ohne notwendige Grundierungen hervorragende Hafteigenschaften und wurde deshalb einfach auf dem unbehandelten verstrichen. Die unterschiedlichen Parkettdielen wurden dann einfach aufgelegt.
Die Parkettsanierung im Eigenheim im Gegensatz birgt nicht viele Schwierigkeiten. Der abgenutzte Boden kann einfach abgeschliffen werden. Danach kann das Parkett gewachst, geölt oder lackiert werden. Bei kleineren Reparaturen empfiehlt sich das Einsetzen von Passstücken oder „Zungen“. Die Schadstelle kann in seiner gesamten Dicke ausgetauscht oder nur passend vorbereitete Stücke der oberen Nutzschicht ein geleimt werden. Die dicke Nutzschicht ermöglicht eine Ausbesserung von kleinen Macken, wie Kratzer, Dellen oder Risse die man selbst vornehmen kann.
Wohntrend Buchstaben zum Aufstellen
Jeder kennt Dekobuchstaben aus den Wohnzeitschriften wie Lea Wohnen oder Schöner Wohnen. Immer öfter sieht man dort Zimmer, die mit Schriftzügen oder einzelnen Lettern eingerichtet sind. Die dekorativen Buchstaben liegen definitiv im Trend.
Manchmal werden Buchstaben aus der Werbetechnik verwendet, zum Beispiel von alten Fassenden oder Reklametafeln. Diese sind oftmals teuer und der Used Look der Buchstaben ist nicht jedermanns Sache. Denn Zeit und Witterung haben diesen Buchstaben stark zugesetzt.
Da aber immer mehr Leute mit Typographie die Räume dekorieren wollen, gibt es inzwischen Onlineshops, die Buchstaben zum Aufstellen anbieten. Neben Wandbild und Urlaubsfotos erhält die Dekoration so eine neue, frische Komponente.
Denn Dekobuchstaben setzen moderne Akzente, um Sideboard, Schrank oder den Nachttisch im Schlafzimmer zu dekorieren. Idealerweise stellt man sich mit Dekobuchstaben einen Namen, die eigenen Initialen oder ein schönes Wort zusammen. Das Zuhause kann nun genauso elegant dekoriert werden, wie es die Wohnmagazine zeigen.
Die neuen Dekobuchstaben werden aus Holz, Kunststoff oder Filz gefertigt. Manche Menschen veredeln die 3D-Buchstaben noch durch Basteln oder Bemalen. Dafür eignen sich z. B. schöne Stoffe und hochwertige Wandfarben wie Gold oder Petrol. Neben den aufstellbaren Buchstaben gibt es auch Dekoration aus Filz, die sich mit den Buchstaben gut kombinieren lässt. So erschafft man mit wenig Aufwand eine individuelle Dekoration. Wofür man sich auch entscheidet – der neue Wohntrend Dekobuchstaben wird begeistern!
Wohnzimmereinrichtung gekonnt kombinieren
Neben der Küche ist das Wohnzimmer das Zentrum eines Hauses oder einer Wohnung. Hier begegnet sich die Familie, um gemeinsam Zeit zu verbringen. Kommen Freunde und Bekannte zu Besuch, dient das Wohnzimmer ebenfalls als Aufenthaltsraum für gemeinsame Stunden. Als größtes Zimmer einer Wohnung hat es immer auch eine repräsentative Funktion.
Schon bei Wandfarbe sollte darauf geachtet werden, dass sie mit den restlichen Möbeln harmoniert. An deren Zusammenstellung lässt sich Charakter und Geschmack desjenigen ebenso herauslesen wie an der Wahl von Teppichen und Vorhängen. Schon aus diesen wenigen Kriterien ergeben sich viele Möglichkeiten der Einrichtung.
Aber ungeachtet der Außenwirkung des Wohnzimmers sollten bei dessen Gestaltung zunächst die eigenen Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Der Trend geht allgemein in Richtung einer nüchternen Einrichtung im Stil des Dessauer Bauhauses.Dieser wirkt auf Besucher zwar schick und modern, wird bei weitgehendem Verzicht auf warme Farben aber von manchem als ungemütlich und kalt empfunden. Bei der Einrichtung sollte man sich deshalb, auf das Bauchgefühl verlassen.
Dreh und Angelpunkt eines Wohnzimmers ist das Sofa. Hier lässt sich entspannen und gemütlich fernsehen. Großzüge Ausmaße und Platz, um die Beine weit von sich zu strecken, sollten daher wichtige Kriterien bei der Auswahl darstellen. Ob Leder oder andere Stoffe als Bezugsmaterial infrage kommen, lässt sich am besten im Möbelhaus bei einer Sitzprobe entscheiden. Die meisten modernen Wohnzimmer haben bei der Ausrichtung des Sofas oder der Sitzgruppe eine eindeutige Präferenz. Der Blick geht in Richtung eines modernen Flachbildfernsehers, der nur noch selten in eine klassische Schrankwand integriert wird. Vielmehr sind niedrige Sideboarts mit klaren Formen in Mode gekommen. Die Formel für Beleuchtung und Teppiche lautet derzeit „weniger ist mehr“. So werden heute nur noch selten ausladende Kronleuchter über aufwendigen Perserteppichen angebracht. An deren Stelle treten derzeit Halogenstrahler und einfarbige Bodenbeläge in Erdtönen bzw. Parkett.
Entscheidend ist aber die Kombination bei der Zusammenstellung aller Elemente der Wohnzimmereinrichtung. Farben und Materialien müssen miteinander harmonieren. Mit einem Eye-Catcher wie einem Desingermöbelstück, dürfen aber auch einzelne Highlights gesetzt werden, die aus der Reihe fallen! So kann ein durchgehend moderner Stil auch gerne mit einem schönen Möbelstück aus dem vorvergangenen Jahrhundert unterbrochen werden!
Was tun, wenn elektromagnetische Felder den Schlaf stören?
Viele Untersuchungen handeln von den elektromagnetischen Feldern der Geräte die im Haushalt schädlich für die Gesundheit sind und die Gesundheit besonders empfindlicher Menschen beeinträchtigen können. Durch die Vielzahl der elektrischen Geräte, die in fast jedem Haushalt zu finden sind, ist es kaum möglich, sich diesen Feldern und ihren Auswirkungen zu entziehen. Wenigstens nachts sollte man, wenn man auf die elektromagnetische Felder mit gesundheitlichen Störungen reagier,t darauf achten, dass man ihnen nicht ausgesetzt ist.
Wenn bei Schlafstörungen alle anderen Ursachen ausgeschlossen wurden und deutlich ist, dass ein Mensch sensibel auf die elektromagnetischen Felder von Elektrogeräten reagiert, sollte nachts im Schlafzimmer möglichst kein Strom fließen. Als erste Maßnahme sollten alle Elektrogeräte, die nicht unbedingt gebraucht werden, aus dem Schlafzimmer verschwinden. Die Geräte, die unentbehrlich sind, wie z. B. die Nachttischlampe sollten mit einem Netzfreischalter versehen werden, der den Stromfluss unterbricht, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist. Ein Netzfreischalter ist in jedem Baumarkt erhältlich und kann leicht einbaut werden. Ist die Stromzufuhr unterbunden, können keine störenden Felder entstehen und die meisten Betroffenen können wieder gut schlafen.
Kann jeder Netzfreischalter einbauen?
Netzfreistecker, die die Stromzufuhr unterbinden kann man in jedem Geschäft, das Elektrobedarf führt oder in Onlineshops kaufen. Wer besonders empfindlich auf die elektromagnetischen Felder von Geräten im Haushalt reagiert, sollte so viele Geräte wie möglich mit einem Netzfreischalter versehen und sie konsequent ausschalten, wenn sie nicht benötigt werden. Damit können Betroffene etwas für ihre Gesundheit tun und werden sich in Zukunft wohler fühlen. Das körperliche Wohlbefinden kann sich positiv auf viele Lebensbereiche auswirken, sodass sich die kleine Investition auf jeden Fall lohnt. Außerdem sorgt man dafür, dass gerade Geräte mit Stand-by-Funktion wirklich ausgeschaltet sind und kann so die Energiekosten des Haushalts senken.
Schutz vor Elektrosmog von außen durch spezielle Dampfbremsfolien
Nicht für jeden Hausbesitzer – aber zumindest für diejenigen, die eine energetische Sanierung planen – ist der Einbau einer aluminiumbeschichteten Dampfbremsfolie. Beim Einbau der Dachdämmung muss die Dampfbremsfolien ohnehin eingesetzt werden. Es bietet sich dann an ein Produkt mit Aluminiumbeschichtung zu wählen, welches gleichzeitig auch vor Elektrosmog von außen abschirmt.
Kann man Pflaster färben ?
Seit kurzem fallen mir verschiedene Anbieter von Pflasterfarben auf. Versprochen wird, dass man Betonpflaster reinigen und ähnlich wie Holz einfärben kann. Ich selbst habe es noch nicht probiert, finde das ganze aber recht interessant. Allerdings kann ich mir nicht richtig vorstelllen, wie der Beton diese Farbe nachträglich aufnehmen soll und ob das ganze am Schluss nicht etwas künstlich wirkt. Hat es jemand von Euch schon ausprobiert ?
Die Schalosie als Einbruchschutz
Das Gefühl von Sicherheit ist von großer Bedeutung dafür, dass man sich im eigenen Zuhause wohlfühlt. Gerade zur Urlaubszeit kann dieses Gefühl jedoch durch einen Einbruch erschüttert werden. Die Schließanlage hält nicht immer, was sie verspricht und der Hund genießt oft ebenso Urlaubsfreuden wie sein Herrchen und Hausbesitzer
Gut ist es, wenn Einbrechern der Zugang zum Gebäude verwehrt werden kann. Da sehr viele durch Fenster und Türen eindringen, ist der Schutz hier besonders wichtig. Eine Schalosie scheint auf den ersten Blick dafür nicht gerade das geeignete Mittel zu sein. Aber es gibt spezielle Schalosien. Sicherheit bieten neue Modelle auf dem Markt. Auch, wenn diese in der Anschaffung her ein wenig teurer sind, als es die herkömmlichen Schalosien sind, so ist das Geld gut eingesetzt. Der Einbau sollte zudem durch einen Fachbetrieb vorgenommen werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Schalosien als Einbruchschutz auch gelten. Zudem sollen auch die anderen Aufgaben der Schalosie, Schutz gegen Licht und Sonne, beachtet werden. Weitere Informationen biete auch Spezialblogs wie www.schalosien.de
Den Garten zu Hause auf einfache Art modernisieren
Spätestens mit dem Beginn der warmen Jahreszeiten keimt in vielen Gartenbesitzern der Wunsch, den Außenbereich auf Vordermann zu bringen. Ist die letzte Umgestaltung des Gartens bereits ein paar Jahre her oder noch nie geschehen, ist es höchste Zeit für ein paar Neuerungen – schließlich sind neue Trends und Innovationen nicht nur dem Wohnbereich vorbehalten.
Einen erheblichen Anteil daran macht die Beleuchtung aus. Zweckmäßig sollte sie sein, doch neuerdings wird auch viel Wert auf ansprechendes Design und Energieeffizienz gelegt. Die neue Generation Gartenleuchten vereint all diese Attribute in sich – modern gestaltete Leuchten für Wege, Teiche, Beete oder die Außenwände rücken den Garten auch bei Nacht in das richtige Licht. Um höheren Stromkosten entgegenzuwirken, kann man sparsame Solarlampen mit LED-Leuchtmitteln nutzen – auf die Art arbeiten die Leuchten unabhängig vom Stromnetz, ohne weitere Kosten zu verursachen.
Der Garten als Oase der Erholung
Seit Jahren liegen Themengärten im Trend. Grünanlagen im asiatischen oder mediterranen Stil sowie traditionell eingerichtete Landhausgärten runden den Gesamteindruck des dazugehörigen Hauses ab oder stellen den persönlichen Rückzugsort dar. Erlaubt ist in dem Fall, was dem Hausbewohner gefällt – solange der gewünschte Stil konsequent umgesetzt und man keinen wilden Mix betreibt.
Soll doch ein individueller Stil Einzug in den Garten halten: kreative Mosaike und klare Konturen von Wegen und Terrassen schaffen eine klar definierte Trennung von Wohnbereich und Garten. Setzt man gezielt Details Abgrenzungen schafft dies zusätzliche Ordnung in einem schlicht gestalteten Außenbereich. Gartenmöbel aus Stahl sehen nicht nur zeitgemäß aus, sie sind zudem äußerst robust und bei guter Pflege selbst Wind und Wetter gegenüber extrem widerstandsfähig.
Weitere nützliche Gartentipps finden man auf www.der-wohn-gestalter.de.