Dämmstoffe
Der Winter naht sich dem Ende und dem ein oder anderen mag es ganz unwohl werden, wenn er an die drohende Heizkostenabrechnung denkt. Dabei muss Heizen gar nicht so teuer sein, wie es in vielen Fällen ist. Stichwort: Wärmedämmung. Leider ist es oft so, dass ein großer Teil der Wärme über ungedämmte Fassaden, Dächer oder sogenannte Wärmebrücken verloren geht. Die Bildung von Kondenswasser, das wiederum die Bildung von Schimmel begünstigt, ist ein weiterer negativer Nebeneffekt ungedämmter Häuser. Nicht zuletzt hält eine solide Dämmung auch die Hitze im Sommer aus den Wohnräumen heraus.
Doch was tun?! Abhilfe schaffen alleine bauliche Maßnahmen, wie etwa eine Dämmung der Fassade mit Styroporplatten oder anderen Dämmstoffen. Die Wärmedämmung des Daches kann zum Beispiel mit Stein- oder Glaswolle, Naturmaterialien oder auch mit Plattenwerkstoffen wie Styropor und Styrodur erfolgen. Alle Dämmstoffe sind dabei in unterschiedlichen Dicken erhältlich, je nach ihrer Wärmeleitfähigkeit.
Ansonsten besteht auch die Möglichkeit Platten zur Wärmedämmung von innen an den Zimmern anzubringen oder etwa an undichten Fenstern selbstklebende Dichtbänder zu befestigen. Große Spalten an der unteren Türkante lassen sich gut mit der altbewährten Methode einer sogenannten Zugluftbremse abdichten.
Ein Weidentunnel
Ein Weidentunnel ist im eigenen Garten ein echter Blickfang und bietet gerade für Kinder eine tolle Spiel- und Erlebnismöglichkeit. Und dabei kostet diese Anlage wenig Zeit und Geld.
Als erstes sollte geplant werden, an welcher Stelle im Garten der Weidentunnel gesetzt werden soll. Auch die Länge und Größe des Tunnels muss vorher genauestens geplant werden.
Dazu kann man die Seiten des Tunnels mit Pflöcken und Schnur abstecken um einen besseren Überblick zur späteren Größe des Weidentunnels zu haben.
Die Arbeit für einen Weidentunnel ist nicht sehr zeitintensiv und dementsprechend sieht auch das Werkzeug-Repertoire eher bescheiden aus, Spaten und Gartenschere reichen vollkommen aus.
Die Weidenruten werden in schmalen, 30 cm tiefen Gräben paarweise eingepflanzt. Dabei ist es wichtig, dass diese Paare gegenüberliegend gesetzt werden, da der Weidentunnel sonst nicht gerade wachsen kann.
In der Mitte des Weges werden die Weiden bogenförmig mit Pflanzenbinder zusammengebunden.
Wenn alle Pflanzen sitzen, wird der Graben geschlossen und ordentlich gewässert. Wirklich pflegen muss man den Weidentunnel nicht, es genügt reichlich Wasser.
Ab und zu müssen herausstehende Weidenruten beschnitten oder eingeflochten werden, damit der Tunnel nicht zu sehr wuchert oder in Breite und Höhe wächst.
Wintergarten
Der Wintergarten im Eigenheim ist ein Traum für viele Bauherren. Er bietet im Sommer viel Licht und eine schöne Atmosphäre und im Winter die Möglichkeit seinen Garten bei angenehmen Temperaturen zu genießen. Aber es ist nicht einfach ohne weiteres einen Wintergarten zu bauen. Viel Planung ist gefragt, die mit mit der Beschaffung einer amtlichen Baugenehmigung beginnt. Danach kann die eigentlich Bauplanung beginnen. Die wichtigsten Fragen stellen sich bei der Form, der Lage und den Materialien.
In der Regel werden Wintergärten bei der Planung des Hausbaus nicht berücksichtigt, sondern sind erst spätere Ergänzungen. Deswegen ist die übliche Form ein Glasanbau, der an einer Seit an das Haus angrenzt. Wenn es möglich ist, sollte bei der Planung die Ausrichtung mit bedacht werden. Im Süden wird man zwar auch im Winter die meiste Wärme haben, aber im Sommer kann sich die Hitze bei südlicher Ausrichtung schnell unerträglich stauen. Eine Anbringung von Schatten und Belüftungssystemen ist in jedem Fall sinnvoll.
Bei der Materialwahl ist Holz besonders beliebt, da es sehr gute Dämmeigenschaften hat und auch relativ pflegeleicht ist. Noch weniger Pflege benötigt nur Aluminium. Da es aber Wärme sehr gut leitet, ist hier allerdings eine spezielle Dämmschicht wichtig, um zu verhindern, dass zuviel Wärme aus dem Innenraum entweicht. Auch bei der Auswahl des Glases sollte man Rücksicht nehmen, dass der u-Wert der Verglasung möglichst niedrig ist. Der Wert zeigt den Energieverlust an und sorgt für ein angenehmes Raumklima im Sommer. Für den Winter ist der g-Wert wichtig. Ist er hoch bedeutet dies, dass man auch im Winter mit viel Wärme rechnen kann.
Die präzise Planung der Form, Lage und des Materials ist also ein unverzichtbarer Teil, um den eigenen Ansprüchen des ersehnten Wintergartens gerecht zu werden.
Altbau richtig renovieren
Wer sich ein Haus kauft, dass in den 50er und 60er Jahren erbaut wurde, muss damit rechnen, dass eine Renovierung fällig wird. Damals waren Energieeffizienz und Dämmung ein Fremdwort und dass Wasserleitungen aus Blei gesundheitsschädlich sind, war auch noch nicht bekannt.
Wenn eine Renovierung geplant wird, sollte also zunächst das Leitungssystem für Wasser und Heizung überprüft und wenn nötig ersetzt werden. Moderne Materialien sind nicht gesundheitsschädlich und sorgen für ein ruhiges Gewissen.
Zusätzlich sollte man überprüfen, ob die Heizungsanlage noch zeitgemäß ist und gegebenenfalls gegen eine umweltfreundliche und sparsame Variante austauschen.
Die Dämmung des Hauses ist neben der Wasserversorgung der wichtigste Teil der Renovierung. Vor 60 Jahren musste ein doppelschaliges Mauerwerk zur Dämmung ausreichen, doch mittlerweile gibt es viel modernere und effizientere Methoden, das Haus zu dämmen und den Schallschutz zu verbessern.
Auch Türen und Fenster können, bei Veraltung, zu Energiefressern werden. Doppel- oder dreifach- verglaste Fenster gab es in den 50er und 60er Jahren noch nicht, diese sollten unbedingt nachträglich umgerüstet werden.
Um das Haus optimal vor Energieverlust zu schützen, kann mittels einer Wärmebildkamera festgestellt werden, wo die Schwachstellen des Hauses in Bezug auf Dämmung liegen, damit diese gezielt ausgebessert werden können.
Auch wenn enorme Kosten bei einer Altbaurenovierung auftreten, ist sie sinnvoll, da sie sich auf lange Sicht gesehen immer lohnt.
Mit den Experten-Tipps zum eigenen Wintergarten
Viele Eigenheimbesitzer träumen von einem Wintergarten. Auf der Terrasse ist es bei Minusgraden ja nicht auszuhalten, auch wenn die Sonne scheint. In einem Wintergarten können die Sonnenstrahlen auch in der kalten Jahreszeiten genutzt werden und so ist der Winter sicher ein bisschen besser zu ertragen.
Vor dem Bau sollten jedoch die wichtigsten Fragen gründlich geklärt werden. Eine gute Planung hat hier Priorität. Man sollte sich Fragen wie groß der neue Anbau denn überhaupt werden soll und ob man ihn ganzjährig oder tatsächlich nur im Winter nutzen möchte. Es gibt verschiedene Möglichkeiten bei der Einrichtung einer solchen Wohlfühloase. Sogar richtige Beete können hier angelegt werden. Experten und Gärtner können hier eine sehr gute Hilfestellung bieten und eine Fehlkonstruktion vermeiden.
Wenn man sich für eine Variante entschieden hat und der Bauplan feststeht muss man sich allerdings eine Genehmigung einholen. Schon längt nicht mehr dürfen Bauvorhaben einfach persönlich beschlossen werden. Es ist in jedem Falle besser einen Experten zu Rate zu ziehen.
Auch die Klimatisierung sollte von vorne rein bedacht werden. Pflanzen spielen hier eine große Rolle da sie erheblich zur Veränderung des Klimas im Wintergarten beitragen. Um effizient vorzugehen was die Energieeinsparung betrifft solle der Bau natürlich auch gut abgedichtet sein.
Am wichtigsten ist das Glas dass in Verwendung kommen wird. Immerhin ist es der wichtigste Werkstoff im künftigen Wintergarten. Hier gibt es viele unterschiedliche Stärken und Transparenzstufen. Das Verwenden von hochwertigen Verglasungen ist der Grundstein für eine optimale Nutzung von Sonnenenergie. Nicht nur das Sonnenlicht sondern auch die Sonnenwärme kann bei gutem Glas ausgezeichnet genutzt werden. Um im Sommer nicht im Wintergarten zu verkochen ist es hilfreich wenn direkt an den Einbau von Jalousien oder Markisen gedacht wird, die zur wärmeren Jahreszeit erholsamen Schatten spenden. Für eine optimale Belüftung eigenen sich elektrisch zu öffnende Oberlichter, die ganz easy per Fernbedienung geöffnet werden können.
Eigenheim durch Arbeitgeberdarlehen
Dank dem Chef ins Eigenheim! So was kann sich kaum Jemand vorstellen wenn man das erzählt. Doch es gibt eine weitere Alternative für die Finanzierung des Traumhauses: Das neue Arbeitgeberdarlehen bietet neue Vorteile, für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.
Immer häufer werden Unternehmensdarlehen vergeben. Dem Arbeitnehmer wird ein Kredit von Firmengeldern geboten, die monatlichen Raten werden vom Netto-Einkommen monatlich abgezogen. Eigentlich ein ganz einfaches Prinzip. Der Betrag beläuft sich meist auf 10.000 bis 20.000 Euro. Hier gilt es mit dem Chef alles zu besprechen und die Konditionen festzulegen. Der Betrag reicht natürlich nicht für ein Haus. Bei Banken ist es jedoch immer von Vorteil einen so genannten Eigenanteil an Kapitel für das Bankdarlehen zu besitzen.
Nicht nur Arbeitnehmer freuen sich über diese neuen Chancen. Auch Arbeitgeber sind davon überzeugt von diesem Vorhaben profitieren zu können! Für den Darlehensnehmer ergibt sich ein niedriger Zinssatz und ein wirklich einfaches Prinzip der Ratenzahlung. So ein Geschäft zeugt von Loyalität und ist auch für Unternehmenseinsteiger ein wilkommenes Angebot, sich vielleicht in weniger attraktiven Wohngebieten in der Umgebung der Firma niederzulassen. Viele Firmen sind der Meinung, dass diese Möglichkeit eine gewisse Dankbarkeit bei den Angestellten hervorrufen würde und der ein oder andere auch deswegen ein wenig gewissenhafter seinen Job erledigt.
Wichtig ist jedoch ausführliche Gespräche mit dem Chef zu führen. Denn sollte mal was schief gehen kanne es schnell passieren dass bei einer Kündigung die komplette Kreditsumme auf einen Schlag zurück gezahlt werden muss. Korrekte Verträge und Konditionen spielen eine große Rolle und sind die Grundlage für solch ein Vorhaben. Vorsicht auch bei der Steuerpflicht! Das sollte im Einzelfall bei Unwissen auch mit dem Steuerberater geklärt werden. Meistens rentiert sich ein Frimendarlehen allerdings trotz der Versteuerung, da die Diffenrenz des Zinsatzes wirklich viel ausmacht.
Subventionen für innovative Modernisierung des Hauses nutzen!
Viele haben schon vor Jahren ihr Träume vom eigenen haus in die Realität umgesetzt. Doch nach 10 oder spätestens 20 Jahren kommt irgendwann die große Sanierung. Veraltete Bauweisen, hoher Energieverlust und einfach der Wunsch nach etwas neuem drängen einen dazu dem Haus doch endlich mal eine Generalüberholung zu verpassen.
So etwas ist leider immer wieder kostspielig, muss aber sein! So eine Moderniesierung ist eine Investition für die Zukunft. Denn wer sein Haus wieder auf den neusten Stand bringt, spart nachhaltig. Energie wird effizienter genutzt und die Gas- bezeihungsweise Heizkosten können erheblich sinken, was auf Jahre hoch gerechnet wirklich lohnenswert und natürlich gut für die Umwelt ist. Vor allem Häuser die vor den 90ern gebaut wurden stehen nun im Mittelpunkt der Renovierungsmaßnahmen. Viele Bauten verlieren vor allem durch die Außenwände und eine schlechte Isolierung im Dachbereich an Wärme und verbrauchen nach aktuellen Berechnungen dreimal so viel Energie wie ein neu erbautes Haus. Das sind Kosten die eingedämmt werden können. Wem das nötige Kleingeld fehlt, wird zum Teil sogar durch staatliche Zuschüsse gefördert. Darüber informieren können regionale Energieberatungen.
Wer sich für eine neue Heizungsvariante entscheiden will, sollte Holzpelletsheizungen in Betracht ziehen. Solch innovative Moderniesierungen werden vom Staat subvensioniert. Auch das Errichten von Solaranlagen auf dem eigenen Dach für die heimische Stromerzeugung wird vergütet. Wer viel produziert kann den selbst erzeugten Strom sogar weiter verkaufen und erhält nochmals finanzielle Unterstützung. Dies lohnt sich allerdinds für privathaushalte mit geringer Solarfläche selten. Landwirte dagegen profitieren von diesem Verfahren.
Manchmal reicht alleine eine neue Isolierung des Hauses oder neue gut abdichtende Fenster. Wer ein bisschen Geschick mitbringt wird keine Probleme zu haben so etwas selbst oder mit ein bisschen Unterstützung zu erledigen. Die Investition in ein energiepsarendes Haus ist in allen Fällen eine Investition für die Zukunft. Man sollte immer bedenken, dass jedes Haus mit den Jahren Pflege nötig hat. Je länger man wartet, umso kostenintensiver ist die Sanierung!
Wenn das Eigenheim zum Alptraum wird
Viele Hausbesitzer bereuen mittlerweile ihre Entscheidung sich den Traum vom Haus endlich erfüllt zu haben. Ein Haus bringt eine jahrelange finanzielle Bindung mit sich und hat schon viele Baufreudige in den Ruin getrieben. So erging es auch Familie glückner aus Oberbayern. Sie wollten ihre ganz eigene Vorstellung vom Eigenheim umsetzen und sind mittlerweile finanziell am Ende. Bewohnbar ist das Wunschhaus auch nicht.
Vielen Familien in Deutschland geht das so. Unzuverlässige Baufirmen, Pfusch am Bau oder persönliche Schicksalsschläge lassen den Traum vom Haus ganz schnell wieder zerplatzen. Der Bau der Glückners wurde von Anfang an nicht richtig geplant. Das Fundament stellte sich im Nachhinein als falsch geplant heraus und ein fortlaufender Bau war nicht mehr möglich. Jetzt sitzt die Familie auf der nicht fertig gestellten Baustelle, muss die Kreditraten zahlen und hat noch die zusätzliche Belastung der Mietwohnung im Gepäck. Das Unternehmen in dem Herr Glückner jahrelang tätig war, kündigte im vergangenen Jahr auch noch Zeitarbeit an. Wenn dann auch noch das Geld fehlt sitzt einem die Bank im Nacken und die eigene Kreditwürdigkeit leidet unter den Zuständen.
Im schlimmsten Fall kann es in solchen Angelegenheiten zu einer Zwangsversteigerung kommen. Wenn zum Kredit nicht genügend Eigenkapital mitgebracht wird, und die bank somit gar keine Sicherheit hat, ist die Zwangsversteigerung oft der letzte Weg aus dem Schuldenberg. Leider decken solche Versteigerungen meist nicht die volle Summe ab und man ist noch weitere Jahre zur Ableistung verpflichtet, ohne dass man auch nur einen Schritt nach Vorne gemacht hat. So haben schon viele menschen ihre Existenz verloren und die eigene Familie ins Unglück gestürzt.
Es ist immer wieder ratsam, im Vorfeld wirklich alles haarklein zu planen und alle Kosten nicht zu knapp sondern lieber mit etwas mehr zu kalkulieren. Auch bei der Wahl der Baugesellschaft sollte man in keinem Falle etwas überstürzen. Sich richtig informieren und vergleichen ist immerhin kostenlos und kann so dafür Sorgen dass die Eigenen Träume nicht zum Alptraum werden.
Gewinnen Sie ein Traumhaus, alternativ auch einen Alptraum!
Wer kennt nicht die tollen verlockenden Angebote mit “garantierter Gewinnchance”! Jeder träumt davon einmal etwas zu gewinnen. Dem einen gelingt es, dem anderen nicht. Wieder Andere versuchen es erst gar nicht weil sie ihre Chancen von vorne rein direkt als so gering einschätzen, dass sie kein Geld für die Teilnahme verschwenden wollen. Wenn es allerdings um die Verlosung von Traumhäusern geht, zücken schon mehr den Geldbeutel als bei einem reinen Lottospiel. Viele verfolgen den Traum vom eigenen Haus. Kein Ärger mehr mit dem Vermieter, endlich frei sein! KEine Mietzahlungen, keine Angst davor haben zu müssen, irgendwann aus der Wohnung zu fliegen. Häusergewinne ziehen viele Menschen in ihren Bann, auch weil ein Haus für viele das Symbol für die perfekte Altersvorsorge ist!
Doch gibt es diese Gewinne wirklich, oder ist auch das nur eine Illusion die uns vorgehalten wird um uns am Gewinnspiel zu beteiligen?! Meistens werden potentielle Teilnehmer gelockt. Man bekommt eine Benachrichtigung, dass man eine Runde weiter ist. Wer keine Bankverbindung angibt oder sich nicht auf Zahlungen einlässt ist eigentlich auf der sicheren Seite. Man muss vorsichtige sein bei so genannten “einmaligen Zahlungen”, das kann oft eine Falle sein!
Es gibt tatsächlich Menschen, die auf diese Art und Weise schon ein Haus gewonnen haben. Für viele “Gewinner” sind solche Gewinnspiele auch schon zum Verhängnis geworden. Das Traumhaus wurde als Baustelle verlost, und nie fertig gestellt. Der Gewinner ist dann dafür verantwortlich und es ist sehr schwer aus so etwas unbeschadet heraus zu kommen.
Dennoch ist es mit viel Glück und dem richtigen Gewinnspiel ist das möglich. In Österreich beispielsweise ist auch das Prinzip der Privatlotterie erlaubt. Hier stehen die Chancen noch höher! Es gibt durchaus viele Möglichkeiten durch den Kauf von privaten Losen so an ein Haus zu kommen. Träumen zahlt sich also manchmal aus, man muss nur auf das richtige Angebot treffen! Generell ist vom fragwürdigen Gewinnspielaktionen eher abzuraten. Lieber öfter mal einen Lottoschein ausfüllen!
Zum Eigenheim durch Arbeitgeberdarlehen
Mit einem neuen Darlehenssystem profitieren in Zukunft viele Unternehmen und ihre Angestellten. Viele Firmen bieten so genannte Arbeitgeberdarlehen an, das soll es vielen Angestellten bei der Verwirklichung des Traums vom eigenen Haus künftig sehr viel einfacher machen.
Wer hat heute schon noch genügend Eigenkapital um sich mal eben das Traumhaus vor die Nase zu stellen. Kredite und Darlehen bei Banken werden oft nur mit einem gewissen Eigenanteil vom Grundkapital vergeben und machen es vielen Kreditnehmern nicht gerade einfach. Hier lohnt sich das Arbeitnehmerdarlehen auf jeden Fall. Der Betrag beläuft sich meistens auf 10.000 bis 20.000 Euro die vom Chef zur Verfügung gestellt werden. Auch das Bezahlen der Raten ist sehr unkompliziert, denn der Betrag wird einfach vom Monatsgehalt abgezogen und somit an die Firma zurück gezahlt.
Viele Führungspersönlichkeiten sind der Meinung dass Dank dieses Systems der Geldvergabe die Motivation der Mitarbeiter sich im Unternehmen einzubringen nochmals gesteigert wird, da die Angestellten überaus dankbar für diese Möglichkeit und Loyalität sind.
Dieses Prinzip bindet Mitarbeiter an ihr Unternehmen und lässt sie zuverlässiger und ausgeglichener werden was sich dann letzten Endes natürlich auch positiv auf ihr Verhalten am Arbeitsplatz auswirken soll. Denn sorgenfreie Mitarbeiter arbeiten effektiver!
Auch Unternehmen in eher unattraktiven Wohngegenden wollen künftig mit diesen Darlehen Mitarbeiter werben. Denn die Möglichkeit, sich mit diesen Geldern ein Eigenheim anzuschaffen lockt viele Arbeitssuchenden. So sollen noch unbesiedelte Flächen in Industrieansässigen Ortschaften künftig neues Bauland werden. Hinzu kommen die meist niedrigen Grunderwerbspreise und die daurch geringer ausfallenden Baukosten.
Es ist allerdings zu empfehlen sich in jedem Einzelfall vor Beantragen des Darlehens ausreichend informiert wird. Steuerzahlungen sind von Fall zu Fall unterschiedlich und müssen für das Darlehen in Betracht gezogen werden.