Renovierung alter Möbel
Meist stehen die wahren Schätzchen in den Tiefen des Kellers von den Großeltern. Alte, nostalgische Möbel gewinnen immer wieder vermehrt an Beliebtheit. Vor allem alte Möbel im Mix mit modernen Designelementen kommen besonders gut zur Geltung. Wer alte Möbelstücke besitzt die jedoch unschöne Spuren der Zeit mit sich bringen kann diese mit einfachen Mitteln besonders schön gestalten und ihnen somit zu neuem Glanz verhelfen.
Alte Schränke und abgegriffene Oberflächen können durch einen leichten Schliff mit einer Schleifmaschine und dem entsprechenden Schleifpapier wieder eine schöne, ebene Oberfläche erhalten. Wer sein Möbelstück nicht in Holzoptik lassen will, kann es mit einer entsprechenden Lackierung in eine andere Farbe hüllen und ihm somit ein ganz anders Auftreten verleihen. Wer kreativ ist kann mit einer ruhigen Hand und feinen Pinselstrichen dem Stück auch noch eine individuelle Note verleihen. Je nach Einrichtungsstil des Wohnraums kann das Design individuell an die Gegebenheiten angepasst werden.
Sehr modern ist momentan der Vintagelook- Nicht nur in der Modeindustrie hinterlässt er seine Spuren. Auch Möbel die diesen Look verkörpern liegen gerade sehr im Trend. Wer sich schwer tut ein einheitliche Muster mit der Hand zu gestalten kann natürlich auch eine Vorlage verwenden. Diese Schablonen findet man meist im Internet, das vereinfacht die Gestaltung ein wenig.
Noch einfacher sind einheitliche Muster. Hier können die entsprechenden Partien einfach mit Klebeband abgeklebt und ausgemalt werden. Interessant sind starke Kontraste wie schwarz und weiß. Das verleiht dem Möbelstück einen besonders edlen Look.
Weine weitere Möglichkeit ist das Anwenden von Serviettentechnik. Hier wird das Muster der verwendeten Servietten nach Auftragen eines spzeillen Klebstoffes später auf dem Möbelstück wiedergeben. Mit dieser Methode lassen sich einzigartige Musterungen gestalten die individuell je nach Geschmack geklebt werden können.
Die Gartenbeleuchtung
Gerade im Sommer genießt man die kühler werdende Luft am Abend am liebsten im eigenen Garten. Doch um dort gemütlich und optimal sitzen zu können, braucht man eine gute Gartenbeleuchtung und diese zu finden ist oftmals gar nicht so leicht.
Nicht nur stimmungsvolles Licht zum Genießen soll den Garten erleuchten, auch Gehwege müssen zur Sicherheit beleuchtet sein. Mittlerweile gibt es ein großes Angebot an Gartenleuchten, sei es LED-Technik oder Solarleuchten, für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Bei Solarleuchten muss man aber beachten, dass diese eher zu Dekozwecken dienen, da sie keine große Lichtquelle darstellen. Um Akzente zu setzen, eigenen sich diese Leuchten sehr gut, außerdem verbrauchen sie ihren eigens produzierten Strom, sodass man sich um die Stormversorgung auch keine Sorgen machen muss.
Leuchten mit LED sind energiesparend und sehr wirkungsvoll, da sie eine sehr starke Leuchtkraft besitzen. Leider können sie schnell kalt und ungemütlich wirken, was mit der richtigen Farbe aber ausgeglichen werden kann. In der Sitzecke weiches Licht mit Orange oder Dunkelgelb und an den Gehwegen starkes Licht mit normalen LED-Leuchten.
Aber auch um einige Pflanzen oder Bereiche des Gartens wie Bäume oder Beete gekonnt in Szene zu setzen, können kleine Strahler verwendet werden, die ebenfalls mit LED-Technik arbeiten, sodass hier wenig Strom verbraucht wird.
Fensterschmuck
Die Fenster eines Hauses wirken oft kahl und leer. Dabei können die Fenster mit so viel Dekoration verschönert werden. Zu jedem Fest, sei es Weihnachten oder Ostern werden Häuser und Wohnungen geschmückt. Die Fenster kommen dabei oftmals zu kurz, dabei kann man diese mit einfachen Tricks ganz schnell verschönern. In Dekorationsläden gibt es viele kleine Schmuckteile für Fenster zu kaufen, wer dafür aber kein Geld ausgeben möchte, kann genauso gut selbst basteln und gestalten. Wem selbst basteln und kaufen dennoch nichts ist, der kann es mit Fenstermalfarbe probieren. Die ist leicht zu handhaben und zaubert wahre Kunstwerke an Ihr Fenster. Selbst wenn Sie kein künstlerisches Händchen haben, können Sie dank Schablonen und Vorlagen Wunder vollbringen.
Um den Frühling, den Sommer, den Herbst oder den Winter an das Fenster zu bringen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Selbst den Duft der jeweiligen Jahreszeit können Sie in Ihre vier Wände bringen. Mit frischen Blumen und Pflanzen lassen sich wohlige Düfte ins Haus bringen, egal ob es Rosen im Sommer, oder Tannenzweige im Winter sind, den einzigartigen Duft jeder Jahreszeit macht Ihr Zuhause zu etwas ganz besonderem.
Allerdings muss darauf geachtet werden, dass die Fenster und Fensterbänke nicht all zu voll gestopft werden, dies wirkt schnell überladen und unübersichtlich. Kleine Akzente setzen und die Gäste zum Staunen bringen.
Die Garage als Oase
Die Grundstückspreise sind teuer. Der Traum einer Garage wird meist eher erfüllt als der eigene Garten. Doch warum nicht beides vereinen. Auf dem Dach der Betonfertiggarage ist Platz für eine Begrünung die unkompliziert und kostengünstig zu verwirklichen ist. So ein Mini-Garten bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Abgesehen von einer Verschönerung der Garage durch einen blühenden Dachbelag, verbessert die Oase in luftiger Höhe das Mikroklima des Hausumfeldes. Pflanzen speichern Wasser und erhöhen so den Verdunstungsgrad. Die Feuchtigkeit nässt die Atemwege, sodass ein bequemeres Durchatmen möglich ist. Die Sauerstoffproduktion der Pflanzen, die gleichzeitig Schadstoffe aus der Luft filtern verbessert zusätzlich die Luftqualität.
Auch der Garage kommt eine Pflanzendecke zugute. Die Lebenserwartung des Garagendachs wird deutlich erhöht. Denn die Pflanzen schützen die Dachhaut vor extremen Witterungseinflüssen, wie Temperaturschwankungen und UV-Bestrahlung.
Meist bieten die Hersteller von Betonfertiggaragen Systeme für die Dachbegrünung gleich mit an. Dabei ist die Tragfähigkeit des Daches von besonderer Bedeutung. Von ihr hängt ab, wie große die Pflanzen werden dürfen. Lag zuvor Kies auf dem Garagendach trägt es auch eine extensive Begrünung. Dazu ist Erde bis zu einer Dicke von mehreren Zentimetern auf das Dach zu bringen. Zuvor sollte das Dach allerdings wurzelfest abgedichtet werden, sodass sich die Pflanzen nicht durch die Decke bohren. Baumärkte bieten dafür Wurzelschutzfolie an. Zu der Schutzfolie sind Dränage-Elemente, Speicherschutzmatten und ein Filtervlies zu installieren, damit die Begrünung ein optimales Feuchtigkeitsverhältnis bekommt. Abschließend wird das Dach mit Dachgarten-Systemerde belegt, die aus mineralischem Tonziegelmaterial besteht.
Danach steht der individuellen Gestaltung des Dachgartens nichts mehr im Wege. Jeder Gartenfreund kann sich mit pflegeleichten Stauden, Kräutern und Gräsern oder mit Bäumen und anspruchsvolleren Sträuchern austoben. Unter bestimmten Voraussetzungen ist sogar eine Terrassenfläche oder ein kleiner Teich möglich.
Die richtige Dosis Sonne
Wer hätte nicht gerne einen Wintergarten? Nicht nur verbessert ein Wintergarten die Energiebilanz des Hauses, sondern auch die Wohnqualität kann erhöht werden. Denn jeder Wintergarten – ob groß oder klein – spendet zusätzliches Sonnenlicht.
Um so viel Licht wie möglich – und damit auch so viel Wärme wie möglich – in den heimischen Wintergarten eindringen zu lassen, ist es sinnvoll, die Verglasung entsprechend großflächig zu gestalten. Im Idealfall ist dies eine Wandverglasung, die bis zum Boden reicht, in Kombination mit einem zumindest teilflächig verglasten Dach. Dank moderner Wärmedämmung wird die Sonnenenergie zwar von außen nach innen durchgelassen, nicht aber von innen nach außen. Die auf diese Weise gewonnene Wärme ermöglicht eine großzügige Energiegewinnung.
Zu denken ist aber auch an die ohnehin schon warmen Sommermonate. Bei starker Sonneneinstrahlung sind bis zu 70 Grad Celsius im Wintergarten möglich, so Experten. Daher ist es unerlässlich, eine Beschattung durch Innenrollos, Außenjalousien, Markisen oder durch in die Verglasung integrierte Jalousien, zu besorgen. Daneben ist auch für eine solide Be- und Entlüftung zu sorgen. Unter Umständen kann auch eine Klimatisierung ratsam sein. Dann steht dem Wohl für Mensch und Pflanze nichts mehr im Weg.
Terrassenidyll für den Garten
Mittlerweile wurde die perfekte Jahreszeit eingeläutet, um sich der Garten- und Terassengestaltung zu widmen. Gerade letztere tut oft Not, wenn die Terasse im Groben nur eine schlichte, viereckige Platte ist. Investiert man jedoch etwas mehr in diesen Außenbereich, kann jener im Sommer wie ein erweiterter Wohnraum sein.
Plant man eine neue Terasse, sollte man lieber einen oder ein paar Quadratmeter mehr einplanen, damit man auch genügend Platz hat Freunde zu den Grillpartys einzuladen. Gerade bei der Farbgestaltung kann man sich richtig austoben. So kann man Pflastersteine mit verschiedenen Farbtönen verwenden oder einen schönen Holzboden wählen. Jener bedarf natürlich einer aufwenidgen Pflege, damit er auch über Jahre hinweg schön anzusehen ist. Pflanzen und große Pflanzenkübel bieten zum einen beschauliches Gartenflair und zum anderen praktischen Sichtschutz.
Empfehlenswert sind auch sogenannte WPC-Terassendielen (Wood Polymer Composites). Sie bieten, ähnlich wie Laminat, eine natürliche Holzoptik, sind aber pfelegeleichter. Ein Eye-Catcher ist weiter eine Feurschale. Sie ist sozusagen ein tragbares Lagerfeuer für die Terasse. Somit hat man die gemütliche Atmosphäre, aber nicht das Risiko eines offenen Feuers, direkt vor der Tür. Beim Kauf ist wichtig, auf robuste Füße der Konstruktion zu achten, damit sich der Boden darunter nicht zu stark erhitzt.
Türen furniert im Eigenheim
Furnier verleiht den Möbeln ein edles Aussehen, deshalb sind sie bei Innenarchitekten und Designern wieder im Trend. Das Echtholz-Furnier zeigt die individuelle Maserung des verwendeten Materials und verleiht dem Möbelstück ein natürliches und exklusives Aussehen. Wie das Gesicht eines Menschen, so unterschiedlich ist auch der Holzbelag für Türen und andere Gegenstände. Dementsprechend groß ist auch die Auswahl der Furnieroberflächen. Neben den Klassikern Buche und Eiche kann zwischen zarter Esche über Mexican Palisander bis hin zu aufwändigen Intarsienarbeiten gewählt werden.
Auf die Maserung der Hölzer wird heute ganz bewusst Wert gelegt. Nicht nur Längsfurniere sind an den Türen üblich. Durch ein Querfurnier erscheint die Tür breiter und kann so ganz bewusste bestimmte Raumwirkungen erzielen.
Durchaus ist auch die Kombination der Materialien erlaubt. Metall und Furnier zeigen sich in ganz aktuellen Einrichtungstrend. Gerade bei Renovierungen werden die Türen gern durch Furniertüren ersetzt. Über die Hälfte aller Wohnungs- und Eigenheimbesitzer bevorzugen eine natürliche Furnieroberfläche an den Türen. Vor allem kommt dadurch der Wunsch nach einer natürlichen Optik und zeitgemäßen Materialien zum Ausdruck.
Vor allem Menschen über 55 entscheiden sich für den Türenwechsel. Nachdem die Kredite für das Eigenheim abgezahlt sind, leistet sich die Generation 55+ aufwendige Renovierungen. Dabei fällt die Entscheidung gerade wegen des zeitlosen, wertvollen und langlebigen Charakters des Materials auf Furniertüren.
Hölzerne Türe reichen von schlichter Eleganz bis hin zu trendigem Design. Jeweils abhängig von dem Material erzeugen sie unterschiedliche Wirkungen und fügen sich als wichtiges Designelement in den Gesamteindruck der Wohnung. Helle Holzarten wie Buch, Ahorn, Esche oder Limba geben dem Einrichtungsstil eine gewisse Leichtigkeit. Holz mir rötlichem Farbton wie Kirsche, Kernbuch oder der Schweizer Birnbaum geben den Räumen eine warme Farbe. Einen edlen Eindruck vermitteln dunkle Hölzer wie Wenge, Nussbaum oder Myrte.
Alte Dielen mit neuem Glanz
Alte Dielen haben oft ihren Glanz verloren und sehen alt und abgenutzt aus. Dabei muss man sie nicht einmal austauschen, sondern nur aufbereiten und pflegen.
Momentan erlebt der Holzboden ein Revival und wird immer beliebter. Es lohnt sich auf jeden Fall die Dielen aufzuarbeiten, denn neu zu verlegen kostet in jedem Fall mehr Geld.
Als erstes sollten die Dielen grob abgeschliffen werden, um Schäden und Unreinheiten zu beseitigen. Das Profigerät dazu kann man sich für wenig Geld aus dem Baumarkt ausleihen.Größere Wölbungen im Holz lassen sich leider nicht so ohne weiteres wegschleifen, weil sich darin Feuchtigkeit befindet und die erst einmal ausgetrocknet werden muss. Anschließend können verzogene Dielen mit Schrauben und Nägeln fixiert werden. Auch Schäden wie Risse lassen sich mit einer Paste aus Schleifstaub und Holzleim gut ausbessern.
Sind die Schleifarbeiten und Schönheitsreparaturen erledigt, kommt es zur Behandlung der Dielen. Dabei stehen Öle, Lacke und Wachse zur Verfügung. Lack sorgt dafür, dass das Holz belastbarer ist, lässt das Holz aber nicht mehr atmen. Öle hingegen lassen dem Holz die Atmungsaktivität aber bieten nicht ausreichend Schutz. Wachs kann nach dem Ölen aufgetragen werden, um das Holz belastbarer zu machen.
Selbst gemacht!
Vor dem Fliesen verlegen schrecken viele Heimwerker zurück, die viele Arbeit und die Präzision trauen sich nur wenige zu. Dabei ist das Fliesen legen selbst gemacht um einiges billiger und wer sich ein paar Tipps zu Herzen nimmt, wird mit seiner Arbeit zufrieden sein.
Als erstes sollte man sich mit der Wahl der Fliesen viel Zeit lassen, da diese ja im besten Fall für ein Leben lang an der Wand und am Boden bleiben sollen. Wenn die Wahl getroffen ist, muss auf die Qualität und Quantität der Fliesen geachtet werden. Bei der Menge sollte man ruhig mehr als nötig kaufen, da es schnell passieren kann, dass beim Zuschnitt eine Fliese zerbricht oder das Material beim Transport beschädigt wird.
Dabei ist folgende Formel beachtet werden: m² der Fläche + 5% Reserve + 5% Verschnitt
Wenn die Fliesen gekauft wurden, fehlt nur noch der Kleber und Mörtel. Hierbei kann zu Fertigmischungen gegriffen werden, da das Zeit spart.
Ein kleiner Tipp: Gipsplatten und Putz vor dem Fliesenlegen unbedingt Grundieren, damit die Fliesen besser haften.
Zur Abdichtung unbedingt zu Silikon greifen, dabei haften sauer vernetzende Silikone besser als neutral vernetzende.
Damit sich das Fliesen legen finanziell auch wirklich lohnt, sollten größere Werkzeuge aus dem Baumarkt geliehen werden.
Nachträglicher Anbau eines Balkons oder Vordachs
Im Sommer gibt es doch nichts schöneres als die Sonne ungestört auf seinem eigenen Balkon zu genießen. Auch wenn ihre Wohnung keinen Balkon hat, ist der nachträgliche Anbau häufig möglich. Allerdings gilt hier zu beachten, dass dabei die Auflagen der Behörden und die Wünsche der (Mit-)Eigentümer berücksichtigt werden.
Ein Balkon oder auch nur ein Vordach können das gesamte Bild der Wohnanlage entscheidend verändern. Deswegen ist eine Absprache mit alle Mieter und Eigentümern notwendig. Am besten kann man bei einer Eigentümerversammlung das Bauvorhaben diskutieren und die notwendige Zustimmung aller Parteien gewinnen. Häufig lohnt es sich nicht nur einen Balkon anzubringen, sondern gleich jede Wohnung mit einem eigenem Balkon zu versehen. Der Vorteil ist, dass die Kosten dadurch erheblich verringert werden, der Aufwand allerdings nur unwesentlich steigt.
Ist diese erste Hürde genommen, sollte man den Anbau mit einem Fachmann planen und eine Firma engagieren, die sich auf den nachträglichen Anbau spezialisiert hat. Dadurch wird eine fachgerechte Beratung bei der Auswahl der richtigen Form und des passenden Materials gewährleistet.
Besonders angebracht ist es aber sich von einem Architekten zu Rate zu ziehen. Mit der Hilfe eines Architekten können sie sicher gehen, dass die Balkone sich auch ästhetisch einwandfrei in die Gebäudeanlage eingliedern. Er kann zudem mit Rücksicht auf die vorhandene Bausubstanz einen Entwurf planen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Architekt sich auch die rechtlichen Auflagen kennt und dadurch viel Arbeit bei anstehenden Behördengängen spart. Zudem steht er mit verschiedenen Baufirmen in Kontakt, kann mehrere Angebote einholen, einen guten Preis aushandeln und den Ablauf der Arbeiten überwachen. Seine Arbeit wird nach einer gesetzlich vorgegebenen Honorarordnung berechnet. In der Praxis ist es aber auch häufig üblich pauschal ein Honorar zu vereinbaren.
Wenn sie diese Hinweise berücksichtigen steht dem Traum vom eigenem Balkon nichts mehr im Wege.