Der Wellness-Bereich für zuhause
Wellness, das heißt Entspannung, eine kleine Auszeit vom Alltag, ein bisschen Ruhe und Besinnung auf sich selbst. Um sich von einem stressigen Arbeitstag zu erholen, zieht es viele Menschen in eine der vielen Wellness-Oasen, die größere Städte zu bieten haben und geniessen ein Bad im Whirlpool oder den Besuch in der Dampfsauna.
Doch nicht überall sind solche Wohlfühl-Tempel verfügbar, und wenn doch kann der regelmässige Besuch ins Geld gehen. Deshalb richten sich immer mehr Menschen eine kleine Wohlfühloase zu Hause ein, denn Wellness soll und muss kein Luxus sein, den man sich nur gelegentlich leisten kann.
Um sich zu entspannen, braucht es eigentlich nicht viel. Mit ein paar Kerzen, der Lieblingsmusik und einem Tee kann ein Bad mit dem richtigen Badezusatz zur reinen Erholung werden. Wem eine einfache Badewanne aber nicht genügt, der kann sich das Equipment für die Wellness auch nach Hause holen.
Eine klassische Holzsauna zum Beispiel braucht nicht viel Platz und kann zum Beispiel im Keller eingebaut für eine tägliche Dosis Erholung sorgen. Die Anschaffung eines eigenen Whirlpools erfordert leider schon etwas mehr Aufwand und ist auch relativ teuer. In der Qualität gibt es große unterschiede, als Faustregel gilt jedoch: Desto mehr Düsen der Whirlpool besitzt, desto mehr Massagewirkung kann das Gerät mit dem Wasser erzeugen. Um sich im eigenen Körper wohlzufühlen, gehört natürlich auch dazu, gesund und fit zu sein. Ein eigenes Fitnessstudio im Keller kann dazu beitragen, dass die Überwindung zum Sport leichter fällt. Die Anreise zum Fitnessstudio entfällt und kann nicht mehr als Ausrede herhalten.
Natürlich sind alle dieser Vorschläge mit Kosten und Arbeit verbunden. Ist die Wellness aber erst einmal ins Haus eingezogen, wird das schnell vergessen sein und die Anschaffung hat sich gelohnt.
Ein eigener Fitnessraum
Verschwitzte Fremde, dreckige Umkleidekabinen und überteuerte Preise. Das muss man ab sofort nicht mehr haben. Wer sich in seinem Fitnessstudio umschaut und das genau so sieht sollte darüber nachdenken sich sein eigenes kleines Sportzentrum im Haus einzurichten. Schon längst sind die Geräte nicht mehr so teuer wie früher! Man muss zwar dennoch einiges investieren, aber die Beiträge in den Fitnessstudios nicht ja auch nicht gerade günstig. Das Fitnessstudio hat zwar eine größere Auswahl n Geräten, doch meist wird dieses Angebot gar nicht genutzt und man trainiert eh nur an den gleichen Geräten.
Wer noch keine Erfahrungen im Studio gemacht hat und trotzdem gerne einen eigenen Raum sollte auf jeden Fall einen Schnupperkurs im Fitnessstudio belegen oder einfach mal einen Freund oder eine Freundin zum Training begleiten. Ebenfalls sollte man sich überlegen welche Art von Training man machen möchte. Die verschiedenen Trainingsgeräte sind abgestimmt auf die verschiedenen Muskelpartien. Außerdem ist relevant ob man nur zum Wohle der eigenen Fitness was machen möchte, oder ein Ausdauertraining beginnen möchte. Geht es um einen Gewichtsabbau sollte vorher mit einem Arzt oder einem Ernährungsberater genau besprochen werden welche Regionen des Körpers trainiert werden sollen.
Wer ein bisschen Platz auf der Wohnfläche übrig hat und sich für Fitness interessiert sollte sich einfach mal über die Anschaffungskosten informieren. In der Regel reicht ein Raum von einer Größe ab 12 qm. Am geeignetsten sind helle Räume mit viel Licht und einer guten Belüftungsmöglichkeit. Auch wer sich zunächst mal keine großen Geräte anschaffen will kann sich einen Raum mit Springseilen, Bällen, Yogamatten und kleinen, handlichen Trainingsgeräten einrichten. Das ist die Grundausstattung für jeden Trainingsraum, denn Aufwärmen ist die halbe Miete beim Sport.
Den Flur richtig gestalten
Der Flur ist das Aushängeschild der Wohnung, was viele jedoch oft vergessen. Wenn der Flur unaufgeräumt, schmutzig und kalt wirkt, dann fühlen sich Gäste nicht wohl und auch nicht willkommen. Bei der Einrichtung vergisst man nämlich gerne mal den Flur und stellt irgendwelche zusammengewürfelte Möbel hinein. In einen Flur muss nicht nur eine Garderobe und ein Läufer, auch andere Möbel können, wenn der Platz dafür vorhanden ist, in den Flur gestellt werden.
Schmale Kommoden oder Vitrinen könnten beispielsweise neben dem Schuhschrank Platz finden und den Flur optisch verschönern.
Für große wie für kleine Flure findet man tolle Gestaltungsmöglichkeiten, die für ein gemütliches Ambiente sorgen.
Allein schon Fotos an der Wand sorgen für Persönlichkeit und Gemütlichkeit. Wenn der Gast das Haus oder die Wohnung betritt, fühlt er sich willkommen und persönlich angesprochen. Auch eindrucksvolle Gemälde können im Flur ihren Platz finden, die Frage ist dabei nur, ob dieses dann auch ausreichend zur Geltung kommt. Die Beleuchtung ist neben der Einrichtung genauso wichtig. Wer einen dunklen Flur besitzt, sollte dringend etwas daran ändern, denn das lädt nicht gerade zum Verweilen ein. Eine Hauptlampe an der Decke und ein paar Lichtakzente an den Wänden sorgen für wohlige Stimmung.
Für Pflanzen ist es in Fluren meist nicht so gemütlich, da dort kaum Sonnenlicht hineinfällt. Wer aber einen hellen Flur hat, kann sich Pflanzen hineinstellen, die keine direkte Sonneneinstrahlung mögen. Allen anderen bleiben dann wohl nur noch die Plastikblumen.
Das Esszimmer
Das Esszimmer ist ein besonderer Raum für das gemeinsame Essen und Zusammensitzen. In vielen Wohnungen und Häusern sind Esszimmer nicht mit eingeplant, doch wer den Platz dafür hat, sollte dieses Zimmer besonders gemütlich gestalten. Ein großer Vorteil am Esszimmer ist der zusätzliche Platz für Geschirr und Gläser. Diese müssen dann nicht in der Küche untergebracht werden, was der Küche zu mehr Platz verhilft.
Außerdem kann gegessen werden, ohne danach extrem nach dem gekochten zu riechen, Kleider nehmen den Essensduft ja immer an.
Doch nicht nur zum Essen werden Esszimmer genutzt, es ist der perfekte Ort um Gäste zu empfangen, Spieleabende auszutragen oder einfach gemütlich zusammen zu sitzen.
Ein großer eckiger oder runder Tisch sollte in der Mitte stehen, da der Tisch im Esszimmer das Zentrum darstellt. Ringsherum können Kommoden, Side- oder Lowboards und Vitrinen platziert werden, um die Wände nicht leer aussehen zu lassen. Bilder runden das Esszimmer dann perfekt ab. Schön sind hier Stilleben, da sie die Ruhe des Raumes unterstreichen, doch das ist, wie bei fast allem Geschmackssache.
In Wohnungen und Häusern ohne separatem Esszimmer können Essecken in Wohnzimmer oder Küche als Ersatz dienen. Diese besonders gut platziert und gestaltet, können ebenfalls viel Platz zum Essen und Zusammensitzen schaffen.
Eigener Gemüsegarten
Wie schön wäre ist es doch, die Lebensmittel aus dem eigenen Garten zu holen, um ein gesundes Essen zuzubereiten und sicher zu gehen, dass keine Pestizide an Ihren Lebensmitteln haften? Es ist einfacher als gedacht und kann jedem gelingen. Was bei der Aussaat beachtet werden muss, erfahren Sie hier!
Insgesamt ist es empfehlenswert sehr sonnige Plätze für die Aussät zu wählen. Bei einigen Gemüsen reicht ein halbschattiger Platz auch völlig aus, so beispielsweise beim Brokkoli, Kohlrabi, Lauch, der Roten Beete oder dem Spinat.
Erfrischende Kräuter wie Basilikum gedeihen sehr gut, wenn sie vor der Direktaussaat im warmen Mai oder Juni zuvor im Haus gesät wurden. Die Ernte des Basilikums kann sich über den ganzen Sommer erstrecken. Petersilie hingegen kann gleich direkt im Garten gesät werden und lässt sich gleichermaßen über die Sommermonate ernten, damit frische Salate noch eine feine Würze bekommen.
Feldsalat und Lauch können schon früh geerntet werden, bereites Anfang des Jahres sowie auch im Herbst. Die Aussaat erfolgt einmal im Jahr um den April herum.
Für Gemüsesorten wie Erbsen, Möhren, Radieschen, Spinat und Salatrauke ist der beste Zeitraum für die Direktaussaat im März. Der Standort sollte sonnig gewählt werden. Dann dauert es gar nicht lange und bereits ab Mai können erste Erträge erzielt werden. Eine Unterstützung beim Ranken erhalten Erbsenpflanzen durch Birkenreisig. Es empfiehlt sich zwischen die Möhren Zwiebeln zu säen, um die Pflanze so vor der Möhrenfliege zu schützen. Zwiebeln werden im April ausgesät und lassen sich sehr gut in den späten Sommermonaten ernten. Die Reife für die Ernte wird durch eine gelbliche Färbung des Laubs an der Zwiebel angezeigt.
Auch für einen frischen Salat wichtige Gemüsesorten sind Tomaten, Zucchini, Salatgurken, Paprika und etwas exotischer der Kürbis. Sie gedeihen am besten im Gewächshaus oder unter Glas. Besonders Tomaten sollten in regensicheren Standorten platziert werden, um ein Platzen der Frucht zu verhindern. Die Aussaat wird auch hier im Frühling vorgenommen, damit eine ertragreiche Ernte in den Sommer- und Herbstmonaten erfolgen kann. Bei der Salatgurke sollte bei der Sortenwahl auf eine Resistenz gegen Mehltau geachtet werden, die Paprikasorte muss robust und für das Freiland geeignet sein.
Das eigengeerntete Gemüse schmeckt auch wieder nach Gemüse, was bei gekauften Produkten aus dem Supermarkt oft nicht der Fall ist. Außerdem weiß man als Konsument so genau, wie das Gemüse herangewachsen ist. Dann bleibt nur noch zu sagen: Lassen Sie es sich schmecken!
Moderne Küchen
Das Vorgehen beim Kauf einer Küche hat sich verändert. Während früher die Einbauküchen im Möbelhaus besichtigt wurden und sich dann für eine Variante entschieden wurde – so wie sie schon im Möbelhaus als Ausstellungsstück stand, werden moderne Küchen von heute konfiguriert wie ein Auto. Der Kunde kann zwischen verschiedenen Materialien, Farben und Ausführungen wählen.
Zunächst sollte sich jeder, der den Kauf einer neuen Küche wägt, über die Stauraumplanung Gedanken machen. Was und vor allem wie viel davon soll in meiner neuen Küche untergebracht werden? Bei dieser Fragestellung gilt folgende Faustregel: lieber, soweit möglich, großzügig kalkulieren, denn die Bedürfnisse wachsen oft sehr schnell.
In einem nächsten Schritt muss sich der Käufer mit der Auswahl der Fronten beschäftigen, wozu die vordere Ansicht aller Komponenten der neuen Küche zählt – Türen, Klappen, aber auch die Fronten der Elektrogeräte. Bevorzugt man eine edle, aber empfindliche Hochglanz-Lackierung? Wie sieht es aus mit massiven Holzfronten, die für eine warme Ausstrahlung sorgen? Oder etwa dekorative Kunststofffronten, die sehr robust sind? Daneben ist aber auch noch eine Front aus Glas mit ihrer großartigen Tiefenwirkung oder eine kühl wirkende Steinoptik denkbar. Viele Kunden bevorzugen auch eine Edelstahlfront. Selbstverständlich sind aber auch Materialkombinationen möglich.
Hat man die passende Front gefunden, gilt es, die passende Farbe auszuwählen. Auch hier gilt: den Einheitslook gibt es nur noch selten. Individuelle Gestaltung und Farbkombinationen sind das, was heute zählen. Denn eins ist sicher: der Küchenkauf ist eine langfristige Entscheidung!
Der Stadtgarten
In der Stadt einen Garten zu gestalten ist schon eine echte Herausforderung. Wenig Platz, alte Rückstände von Vorbesitzern, bohrende Blicke von allen Seiten und oftmals schlechter Boden. Auch wenn das alles ernüchternd klingt, kann trotzdem in der Stadt ein Traumgarten entstehen. Wenn man ein paar Dinge beachtet und sich nicht zu viele Ideen ausmalt, kann das Projekt Stadtgarten perfekt umgesetzt werden.
Es ist zwar wenig Platz vorhanden und wirklich gemütlich wirkt das kleine Stückchen grün auch nicht, weil von allen Seiten geguckt werden kann. Wenn Sie planen, abends auf der Terrasse zu sitzen und mit Freunden ein Gläschen Wein zu trinken, sollten Sie sich ein schützendes Dach zulegen. Das sorgt nicht nur für Gemütlichkeit, sondern hält auch fremde Blicke ab.
Da der Garten von Wänden umgeben ist, die sich tagsüber aufheizen und abends die Wärme an den Garten abgeben, können im Stadtgarten auch Pflanzen verwendet werden, die sonst nur im Mittelmeerraum überleben würden.
Auch wenn die Wände erdrückend wirken, hängt das immer vom Gartenbesitzer ab, lassen Sie doch einfach ein paar Pflanzen die Wände hochrankeln, dann wirken die kahlen Wände nicht mehr kalt und sie haben eine Pflanze mehr in ihrem Garten untergebracht. Auch kleine Effekte wie ein Mini-Gartenteich können den Garten optisch größer wirken lassen. Spielen Sie mit der optischen Täuschung und lassen Sie Gehwege scheinbar hinter Sträuchern weitergehen, so entsteht der Anschein, dass Ihr Garten noch viel weiter geht.
Es gibt viele kleine Tricks, einen Garten größer und schöner zu gestalten, nur vollgestopft darf er nicht wirken.
Gartentrends 2011
Gepflegter englischer Rasen und akkurat gepflanzte Blumen und Sträucher sind im Jahr 2011 eher out. Da der Garten immer mehr zum Aufenthaltsort und nicht mehr nur zur Anschauung dient, muss Individualität her.
Gemütlichkeit und Wohlbefinden, dass soll unser Garten in uns auslösen. Dafür sorgen neuerdings Feuerstellen und Designer-Grills. Sie bringen das wärmende Feuer auf unsere Terrassen oder in unsere Gärten und zaubern wohlige Wärme.
Auch die Lichtaccessoires sind dieses Jahr äußerst wichtig, LED-Leuchten sind stromsparend und haben ein einzigartiges Licht, dass durch verschiedene Lampenfarben individuell veränderbar ist. Auch indirektes Licht sollte dieses Jahr im Garten keineswegs fehlen.
Das Urige und das Natürliche ist wieder voll im Trend, Schlicht- und Einfachheit zieht in unsere Gärten ein. Auch mit dem skandinavischen Stil setzen Sie in diesem Jahr echte Trends.
Auffällig auf Gartenmessen 2011: die Kunden fragten immer öfter nach umweltfreundlichen Düngern und Geräten. Nachhaltigkeit ist den Menschen nun besonders wichtig. Öko-Dünger und Bio-Schaufeln lassen sich in diesem Jahr also auch besonders gut kaufen. Und wenn sie biologischen Dünger verwenden, tun Sie nicht nur Gutes für ihre Pflanzen, sondern auch für sich selbst, denn gesundheitlich unbedenklich sollte es immer sein, schließlich spielen Ihre Kinder neben diesen Pflanzen.
Magnolien im Frühling
Magnolien sorgen für einen farbenfrohen Garten und absolute Frühlingsgefühle. Die älteste Magnolienart ist die Tulpen-Magnolie, gezüchtet existiert sie schon seit 1820 und verschönert seitdem zahlreiche Gärten.
Für Magnolien ist es wichtig, dass sie einzeln stehen, da sie genügend Platz zum Ausbreiten benötigen. Außerdem würde sie zwischen anderen Pflanzen nicht gut zur Geltung kommen. Wie auch andere Pflanzen geht die Magnolie mit den Jahren extrem in die Breite, also sollte man ungefähr drei bis fünf Meter zu den Seiten Platz lassen.
Leider sorgt Spätfrost bei uns in Deutschland oft dazu, dass gerade die Tulpen-Magnolie eingeht. Besonders frostfest ist hingegen die Stern-Magnolie. Sie verkraftet ein paar Minusgrade ohne dabei ihre Blüten zu verlieren.
Magnolien mögen den Boden am liebsten humusreich und leicht sauer, dann gedeihen und blühen sie am schönsten.
Da diese Pflanzenart äußerst pflegeleicht ist, eignet sie sich gut für Gartenanfänger. Sie wächst schnell und wird von Jahr zu Jahr schöner, ohne sonderlich gepflegt zu werden. Im Frühling ist es dennoch empfehlenswert, sie mit Volldünger zu pflegen, da sie Nährstoffe im Winter oftmals verloren hat.
Beschneiden sollte man Magnolien nicht, da sie, im Gegensatz zu anderen Frühlingsblühern immer mehr Blüten an den Ästen bildet.
Magnolien gibt es in vielen Sorten, egal ob exotisch oder klassisch, sie passt in jeden Garten.
Holzboden im Badezimmer
Viele Menschen wissen den Charme von Holzböden in den eigenen vier Wänden zu schätzen. Sie gelten als zeitlos, edel und verleihen dem Wohnraum eine gemütliche Atmosphäre. All denjenigen, die auch in stark beanspruchten Räumen wie dem Badezimmer nicht auf dieses besondere Ambiente verzichten wollen, denen sei gesagt, dass es auch für diese Räume passende Holzarten gibt.
Allerdings ist bei der Auswahl und Pflege des Holzbodens auf einiges zu achten, so der Verband der deutschen Parkettindustrie. Um eine möglichst lange Lebensdauer des gewählten Materials zu gewährleisten, eignen sich für den Feuchtraum harte Holzarten wie Eiche, Nussbaum oder Tropenhölzer, wie zum Beispiel Teak. Denn gerade der Badezimmerboden ist vermehrt Feuchtigkeit ausgesetzt. Daher gilt es zu vermeiden, stark quellende Holzarten auszuwählen.
Beim Verlegen des Holzbodens ist es ratsam, die Dienste eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen. Das Parkett muss vollständig mit dem Untergrund verklebt werden, Randungen müssen mit einem Dichtstoff verschlossen werden, Fugen sollten abgedichtet werden und schließlich das ganze Parkett geölt werden. Und natürlich gilt auch – wie immer – Folgendes: gute Pflege auch nach der Verlegung erhöht die Lebensdauer des Holzbodens! So bleibt ihr Badezimmer für lange Zeit eine Wohlfühloase!