Kräftige Farben im Garten
Ein eigener Garten am Haus kann im Sommer eine blühenden, farbenfrohe Oase der Ruhe sein. Wer auch in den grauen Wintermonaten nicht auf ein paar farbige Akzente verzichten möchte, dem seien hier am Beispiel eines neugestalteten Gartens zum dazugehörigen Haus ein paar Tipps gegeben.
Der Garten mit einer Fläche von ca. 200 qm sollte nach Maßgeben der neuen Besitzer schlicht und einfach zu pflegen sein. Da die Bauherren beide berufstätig sind und die Kinder mit 12 und 14 aus dem Sandkasten-Alter herausgewachsen stand schnell die Idee einer schlichten Ruheoase, die nicht viel Aufwand erfordert. Klare Formen und eine reduzierte Material- und Pflanzenauswahl unterstützen diesen Gedanken.
Gestalterisch wollte man sich an der Innenarchitektur des sanierten 50er Jahre Hauses orientieren, das durch einen Anbau eine individuelle aber klare Note verliehen bekam. Durch das intensive Orange wurde hierbei schon der bestimmende Farbakzent für den Garten mit vorgegeben. Dieser wurde wieder aufgegriffen an dem gegenüberliegenden Wasserbecken im Garten, welches 50 cm höher liegt als die Rasenfläche und somit eine vertikale Ansichtsfläche gibt die in eben diesem markanten orange gestrichen wurde und somit die Harmonie zwischen Garten und Haus garantiert. Aber vor allem ist diese farbige Mauer ein ganzjähriger Hingucker. Als Kontrast wurde daneben eine helle Sitzecke im Loungestil auf grauem Basalt-Splitt eingerichtet, eine kostengünstige und und ausdrucksstarke Variante für den Garten.
Mehr farbige Akzente wurden mit immergrünen Bambuspflanzen gesetzt, die sich vor einem lammelenartigen Sichtschutz aus Lärchenholz befinden, ganz im Stil des Orangetons beim Wasserbecken. Auf der anderen Seite des Beckens sind beim zweiten Sitzbereich auf Rasenniveau weitere Akzente gesetzt worden. Das Grau der Hochbeet-Mauer bzw. des angrenzenden Splits wurde hier mit Lärchenholz als Bodenbelag in Kontrast gesetzt, was nicht nur Farbe sondern auch Wärme in die Gartenatmosphäre bringt. Neben grau und orange wurde das Grün als wohl wichtigster Farbton mit immergrünen Gras bzw. Gräsern und Pflanzen unterstützt z.B. durch Shlitz-Ahorn oberhalb des Wasserbeckens und Fächer-Ahorn auf Rasenniveaus des Gartens. Das heißt zum einen wenig Arbeit, zum anderen ganzjähriges Farbvergnügen.
Feuer im Garten
Gerade sind die letzten Osterfeuer gelöscht doch der Flair der Lagerfeuer-Romantik brennt immer noch. Wer erinnert sich nicht gerne zurück an gemütliche Lagerfeuer am Strand oder im Jugendlager. Es steckte immer ein Funke Abendteuer und Freiheit in diesen Momenten, wenn man unter dem Sternenhimmel um die Feuerstelle saß. Diese Stimmung begegnet uns in unserem Alltag zugegebenermaßen äußert selten.
Doch wenigstens die unter uns, die einen eigenen Garten oder eine Terrasse haben, können ihre Sommerabende mit ein bisschen Lagerfeuer-Flair anheizen.
Sicherlich haben die wenigsten Lust, ihren Rasen durch ein Lagerfeuer zu ruinieren oder im Anschluss die Asche von ihrer Terrasse zu kehren. So groß ist die Liebe zum Feuer doch nicht.
Allerdings bieten Feuerschalen eine tolle Alternative. Der schöne Vorteil der Feuerschale zu einer festen Feuerstelle oder einem Kamin im Garten ist die Mobilität. Man kann jedes Mal neu entscheiden, wo man sie platzieren möchte.
Es gibt Feuerschalen in ganz unterschiedlichen Ausführungen und Designs. Das Material der Schalen ist meistens Gusseisen, Edelstahl oder Stahl. Es gibt jedoch auch Feuerschalen aus Beton, Terracotta und Keramik. Möchte man nur ein kleines Feuer machen, reicht eine kleine Schale mit 30-40 cm Durchmesser. Für das richtige Lagerfeuer-Feeling empfehlen sich Feuerschalen mit 100 cm Durchmesser.
Man bekommt Feuerschalen in jeder Preiskategorie und wer es künstlerisch und dekorativ mag, kann aus tollen Designs wählen.
Der Wandsender Smoove macht’s automatisch
In vielen Haushalten sind die Tage, in denen schwere Rollläden oder Tore per Hand bedient werden, bereits gezählt. Nun geht Somfy mit einem neuen Wandsensor an den Markt, der ganz bequem Rollläden, Tore, Sonnenschutz und Beleuchtung steuern kann. Der Name dieses Sensors ist Smoove. Er zeichnet sich durch die neue sensitive Technologie aus und lässt sich ganz einfach und unkompliziert durch sanfte Berührungen bedienen. Der Wandsensor ist unauffällig und lässt sich durch individuell wählbare Rahmendesigns optimal an das Gesamtbild jedes Einrichtungsstils anpassen.
Zudem sind Adapterrahmen erhältlich, so dass der Wandsensor auch mit den Schalterprogrammen aller führenden Hersteller verwendet werden kann.
Neben der Auf- und Ab-Funktion verfügt der Smoove-Sender über die individuell programmierbare “my-Taste”. Im Vorfeld wird einfach die bevorzugte Position des Sonnenschutzes oder der Rollläden programmiert und beim Drücken der “my-Taste” richten sie sich automatisch in diese Postion aus. Natürlich ist auch ein schnelles Ausschalten der programmierten Befehle möglich. Soll die Zeitsteuerung zum Beispiel ausgesetzt werden, kann mit einem einfachen Kopfdruck auf manuelle Steuerung umgestellt werden. So kann man ohne Probleme an Feiertagen länger schlafen, ohne die Programmierung zu ändern.
Die Vorteile von Schiebetüren
Schiebetüren sind beliebt, das ist kein Geheimnis. Nahezu jeder Wohnbereich, sei es der Eingangsbereich, das Arbeitszimmer, das Wohnzimmer oder auch die Küche – überall können Schiebetüren für neue Raumkonzepte und Abgrenzungen sorgen. Eine Schiebetür bietet dabei den Vorteil, dass sie zwar auf der einen Seite Offenheit ermöglicht, aber auf der anderen Seite auch genügend Flexibilität aufweist, um bei Bedarf den entsprechenden Bereich schnell wieder abgrenzen zu können. Und auch deswegen sind Schiebetüren so beliebt: sie sind in den unterschiedlichsten Preiskategorien erhältlich.
Aber es gibt auch noch weitere Vorteile einer Schiebetür: zahlreiche Modelle stehen zur Auswahl. Die unterschiedlichsten Oberflächen, Materialien und Designs sind auf dem Markt erhältlich. Individuelle Vorstellungen können also in vollem Umfang ausgelebt werden. Und nicht nur im Wohnbereich sind Schiebetüren beliebt. Auch als Schranktüren sind sie aufgrund ihres platzsparenden Charakters bestens geeignet. Mit Hilfe entsprechender Farbgestaltung können sie zudem individuelle Akzente setzen und dem Raum einen ganz eigenen Charme verleihen.
Eines ist allerdings zu beachten: So praktisch eine Schiebetür auch erscheinen mag, nicht geeignet ist sie als Außentür. Denn ein Manko hat sie: den nötigen Sicherheitsstandards wird nicht Genüge getan – noch nicht.
Atmosphäre durch Lichtquellen
Man kennt es aus diversen Einrichtungssendungen: Licht kann in einem Wohnraum unheimlich viel bewirken – vor allem Gemütlichkeit und eine warme Atmosphäre. Doch worauf ist bei der Auswahl der geeigneten Lichtquellen zu achten?
Zunächst einmal ist es wichtig, den Unterschied zwischen Allgemeinbeleuchtung und Akzentlichtern zu kennen. Erstere soll in erster Linie Überblick verschaffen und die notwendigen Elemente des Wohnraums – Treppen, Flure und Gänge etwa – sichtbar machen. Erreicht wird dieses Ziel mit Deckenleuchtern oder Strahlern. Empfehlenswert sind hier vor allem Halogen-Glühlampen und Niedervolt-Halogen-Glühlampen oder auch eine schlichte Glühbirne oder eine Leuchtstoffröhre. Diese Lichtquellen erhellen jede Ecke und machen etwaige Gefahrenstellen sichtbar und damit sicher. Ratsam ist es auch, bei der Auswahl der Lampen stets die Energieeffizienz im Auge zu haben. Nur so lässt sich eine hohe Stromabrechnung vermeiden und auf Dauer Geld einsparen. Akzente lassen sich setzten, indem beispielsweise einzelne Gemälde oder Spiegel beleuchtet werden. Besonderen Charme versprühen auch indirekte Lichtquellen, die über eine zusätzliche Dimmerfunktion auch der eigenen Stimmung angepasst werden können.
Ganz wichtig: Erst die Kombination aus beiden Lichttypen macht die Wohnatmosphäre perfekt! Verschiedene Helligkeiten und Lampenformen bzw. -farben sind hier der Schlüssel zum Erfolg.
Flecken auf dem Teppich?
Es muss nicht immer ein neuer Designerteppich sein, um sich über einen Fleck zu ärgern. Schnell ist etwas verschüttet und die Erinnerung daran bleibt ewig auf dem Teppich haften. Doch wie kann man hartnäckigen Flecken entgegenwirken?
Am wichtigsten ist es, immer sofort zu reagieren. Klares Wasser und eventuell ein bisschen Feinwaschmittel oder Gallseife beugen der Eintrocknung vor. Mit einem Schwamm vorsichtig die betroffene Stelle abtupfen. Wer keine dieser Mittel im Haus hat, kann zur Not auch Rasierschaum verwenden. Nach der ersten Reinigung sollte den Fleck mit einem saugfähigen Tuch zur Fleckenmitte hin trocken reiben, damit der Fleck nicht vergrößert wird. Dabei nicht gegen den Strich arbeiten. Sind Reste bereits angetrocknet, können diese mit einem Messer oder Löffel beseitigt werden. Auch bei dieser Arbeit stets zur Mitte hin arbeiten.
Bei Flüssigkeiten hat sich Küchenpapier am besten bewährt. Danach den Fleck mit Salz bestreuten, 20Minuten einziehen lassen und dann absaugen. Dies ist besonders bei Rotwein empfehlenswert. Ein alternatives Mittel ist ein saurer Weißwein, der dem Teppich die rote Farbe entzieht. Bei Teeflecken beispielsweise hilft es den Fleck mit einem Löffel Speiseöl einzureiben und das ganze anschließend mit Seifenlauge auszuwaschen. Spinat entfernt sich leicht mit der Schnittfläche einer Kartoffel. Klebstoffe und Leim lassen sich mit dem Lösungsmittel Ethanol, Leim aber auch mit Wasser, entfernen. Bei hartnäckigen Kaugummiresten sorgen Eisbeutel auf dem Teppich dafür, dass sich die Reste mechanisch lösen. Ein Kaffeefleck auf dem Teppich sollte zunächst mit Glyzerin entfernt werden und die Stelle danach mit heißem Wasser abgerieben werden. Auch Fett bleibt nicht für immer auf dem Teppich haften. Die Stelle mit einem saugfähigen Tuch abtupfen und mit Spiritus abreiben. Oftmals hilft es auch den Fleck mit Spülmittel auszuwaschen.
Sehr ärgerlich können auch Brandflecken im Teppich sein. Bei Brandlöchern hilft leider nur noch das Teppichstück auszutauschen. Deshalb sollte man beim Auslegen eines neuen Bodenbelages stets ein Reststück aufbewahren. Mit dem Teppichmesser kann das entsprechende Stück herausgeschnitten und das neue eingefügt und mit Teppichklebeband fixiert werden.
Vielfältigkeit mit Holztreppen
Hat ein Haus mehrere Stockwerke, müssen diese natürlich über Treppen verbunden werden. Doch für welche Treppe entscheidet man sich? Sie soll schick sein, zeitlos aber vor allem eines: langlebig. Eine Treppe für ein ganzes Leben. Um diese Vorstellung wirklich Realität werden zu lassen sollte man sich für eine Holztreppe entscheiden. Holz ist ein natürlicher Baustoff, der jedoch sehr strapazierfähig ist und an dem man lange Freude haben kann.
Geht man in der Zeit zurück, erkennt man dass schon vor vielen Hundert Jahren Holztreppen zum Einsatz kamen. In gut erhaltenen Altbauhäusern sind noch heute die Originaltreppen eingebaut, und siehe da, sie sind immer noch voll einsatzfähig.
Wer sich für eine Holztreppe entscheidet hat etliche Auswahlmöglichkeiten! Nicht nur die Maserungen sondern auch Farbe und und Belastbarkeit gilt es zu wählen. Für jeden Einrichtungsstil ist unter den verschiedensten Holzsorten etwas zu finden. Helles Holz wie Ahorn wirkt sehr modern und eignet sich vor allem für moderne Stile. Dunklere Hölzer oder Hölzer in Rottönen wie etwa Kirschbaumholz verleihen jeder Treppe einen edlen, vornehmen Look.
Wer sich nicht entscheiden kann und auch keine Vorstellungen von den verschiedensten Holzsorten und Ausführungen hat, sollte sich am besten von einem Schreiber oder einem Zimmermann bezüglich des Angebots beraten lassen. Generell ist es möglich für jeden eine ganz individuell angepasste, maßgeschneiderte Treppe herzustellen. Auch in Design- und Umsetzungesfragen findet man beim Fachmann immer einen geeigneten Ansprechpartner.
Allerdings sollte man immer die Sicherheitsvorschriften beim Hausbau beachten. Egal ob Holztreppe oder nicht, wenn es sich um eine so genannte “notwendige Treppe” handelt, sprich wenn nur eine Treppe im Haus vorhanden ist, müssen hier viele Regeln bezüglich der Aufmachung und der Sicherheit geachtet werden.
Eine Holztreppe für ein Leben! Wer seine Treppe richtig behandelt und pflegt kann das tatsächlich auch erreichen. Jedes Holz bringt andere Ansprüche mit sich die bei der Reinigung in Betracht gezogen werden sollten.
Wohin mit der Treppe?
Manchmal gibt das eigene Haus für angestrebte Lösungen einfach nicht den benötigten Platz her! Dann muss man sich schnell um eine andere Idee kümmern um die Planungen wirklich umsetzen zu können. Geht es um die Auswahl der richtigen Treppe, kann man sich im großflächigen Angebotsdschungel schon mal ganz schone schnell verirren.
Hier lohnt es sich immer einen Fachmann zur Seite zu ziehen! Vor allem bei schmalen, eng geschnitten Treppen ist eine gute Beratung von Vorteil. Ohne Treppe geht es einfach nicht, irgendwie muss man immerhin auf die nächste Etage kommen! Allerdings müssen auch hier immer wieder Richtlinien beachtet werden. Schon längst kann man im eigenen Haus nicht mehr mal eben bauen was man möchte. So genannte Raumspartreppen können sehr platzsparend und somit vorteilhaft sein. Die Mindestbreite darf hierbei jedoch nicht unterboten werden! Es gelten die strengsten Sicherheitsbestimmungen für diese so genannten Raumspartreppen. Eine Stufe muss beispielsweise mindestens 80 cm breit sein und die einzelne Steigung von Absatz zu Absatz darf die maximal angesetzten 20 Zentimeter nicht überschreiten. außerdem muss ein Handlauf angebracht werden.
Viele Raumspartreppen können diese Anforderungen nicht erfüllen. Deswegen dürfen sie ausschließlich als Nebentreppen eingesetzt werden. Am besten eigenen sich noch immer Wendeltreppen. Wer einfach eine Verbindung zu einer zweiten Etage in einem hohen Raum schaffen will sollte sich vielleicht überlegen ob nicht auch eine kleine Leiter mit breitem Tritt ausreichend wäre. Individuelle Beratungen vom Fachmann können hier unheimlich hilfreich sein. Ein Besuch des Experten kann helfen, einen professionellen Überblick zu gewinnen der dann auch zu einem professionellen Ergebnis führt.
Für jede Art von Treppe gibt es andere DIN-Richtlinen. Welche Art von Raumspartreppe sich wo am besten einfügt ist auch am besten vom Profi zu entscheiden!
Laminatböden im Test
Ein Laminatboden ist eine sehr beliebte Alternative zu Dielen oder Parkett bei der Auslegung des Bodens. Denn Laminat ist deutlich günstiger und sehr viel einfacher zu verlegen. Eine Untersuchung der Stiftung Warentest hat nun ergeben, dass die meisten Laminatböden tatsächlich einfach zu verlegen sind und eine lange Lebensdauer haben. Abzüge gab es allerdings für einige Produkte, da sie sich bei zu trockener Luft elektrostatisch aufladen.
Von insgesamt 16 getesteten Produkten war in der Tat nur ein einziges Laminat, dass sich nicht elektrostatisch aufgeladen hat. Obwohl die Hersteller teilweise explizit damit warben, dass ihre Produkte antistatisch seien, zeigten sich die unerwünschten Effekte. Diese Nebenwirkung ist zwar kein gesundheitsgefährdender Faktor, aber vermindert doch wesentlich die Qualität des Produktes. Wenn man nur einige Schritte auf dem Boden läuft, wird man bereits mit 10.000 Volt aufgeladen. Nur durch eine hohe Luftfeuchtigkeit von mindestens 50 Prozent, lässt sich eine elektrostatische Aufladung verhindern.
Das Testkriterium der Haltbarkeit zeitigte allgemein sehr viel bessere Ergebnisse. Besonders die günstigeren Produkte erwiesen sich aufgrund ihres härteren Materials als beständiger und kratzfester. Aber auch hier zeigten einige Produkte gravierende Mängel.
Schadstofftest viel hingegen rundweg positiv aus. Alle Produkte erhielten die Note ‘gut’ oder ‘sehr gut’. Es wurden also kaum gesundheitsschädigende Stoffe nachgewiesen. Auch bei der Verlegung des Laminats schnitten alle Produkte durchweg positiv ab.
Ein häufiges Problem bei Laminatböden ist der Trittschall der Schritte. Eine Methode um dem vorzubeugen, ist eine Schicht Kork unter das Laminat zu verlegen. Alternativ dazu gibt es auch spezielle Laminate mit integrierter Trittschalldämmung. Hierbei handelt es sich allerdings um Produkte von teureren Herstellern.
Insgesamt hat sich aber im Test gezeigt, dass Laminat eine einfache und günstige Alternative des Bodenbelags ist.
Der begehbare Kleiderschrank selbstgemacht
Ein Traum (fast) aller Frauen und Eigenheimbesitzer! Sollte in der Wohnung oder im Haus noch Platz sein (ein Raum, eine Ecke), einen begehbaren Kleiderschrank zu konstruieren und zu bauen, sollte dies auch geschehen. Vorteil dessen ist, dass dieser übersichtlich Ordnung hält. Nach einigen Überlegungen in welcher Art und Weise dieser gestaltet werden soll, kann mit der Arbeit begonnen werden. Sollten einmal keine passenden Ideen zu finden sein, einfach mal im Internet oder in bestimmten Fachzeitschriften nachschauen. Dort kann hat man auch die Möglichkeit, Aufbauanleitungen selbst zu folgen oder bestellt sich ein bereits erstellten Kleiderschrank. Oder, wie wir Frauen sagen würden, einfach mal Sex and The City (Teil I) anschauen, sollte er in einer luxuriösen Variante errichtet werden.
In einzelnen gut erläuterten Schritten, allein aus dem Internet, kann jeder mit der Montage des begehbaren Kleiderschrankes beginnen. Ein gut ausgestatteter Werkzeugkasten kann dabei eine große Hilfe sein. Stellt man sein eigenes Schaffen in Frage, so holt man sich eben einen Fachmann nach Hause und lässt die Positionen des begehbaren Kleiderschrankes begutachten. Zeigen Sie dem Fachmann das geplante Design und er wird Ihnen zeigen, ob es funktionieren kann oder nicht.