Mehr Gemütlichkeit dank Außenbeleuchtung

Nicht nur in Altstädten oder bei besonderen Bauwerken sorgt eine gezielt eingesetzte Außenbeleuchtung für besonders schöne Effekte. 
Gut durchdachte Beleuchtungsideen verleihen Sie ihrem Haus und ihrem Garten eine besonderes Atmosphäre und setzen sie gekonnt in Szene. 
Angenehmes Licht schafft zudem Gemütlichkeit und mehr Sicherheit rund ums Haus.

Licht definiert den Raum, deswegen kann man im Lichtkonzept für die Außenbeleuchtung mit indirektem und gestreutem Licht die Konturen z.B. die Begrenzung der Terrasse nacharbeiten. Hierfür bieten sich Bodeneinbaustraler an, die die gegebene Grenze optisch nachziehen. Für Wände an der Terrasse bieten sich Wandleuchten an, die ihr Licht nicht direkt abstrahlen, sondern indirekt über die Wände reflektiert werden. Hierdurch wirkt das Licht nicht so hart und es wirkt automatisch gemütlicher.

Für bestimmte Tätigkeiten braucht man auch abends auf der Terrasse mehr Licht. Möchte man abends noch draußen lesen, bietet sich Punktstrahler an, die in Bäumen angebracht sind. Für eine gesellige Sitzrunde mit Gästen, sind diese möglicherweise zu hell. Hier bieten sich dann eher Kerzen und Windlichter direkt auf dem Tisch an, um eine gemütliche Stimmung zu erzeugen.

Auch Wege kann man gut mit Bodeneinbaustralern hervorheben. Möchte man besondere Akzente wie Skulpturen im Garten in Szene setzen, sind kleine Strahler in Bäumen ein schönes Mittel.

 

Differenzierte Abgrenzungen

Mauern in der Gartengestaltung üben einen besonderen Reiz aus.

Die Mauer als Begrenzung zum Nachbarn hat sich schon vor einiger Zeit als Alternative zum Gartenzaun bei einigen Gartenfreunden durchgesetzt. Ursprünglich kommt die Mauer als Grundstücksgrenze aus dem mediterranen Raum. Mittlerweile setzen sich Mauern jedoch auch bei uns innerhalb des Gartens als effektvolles Gestaltungselement immer mehr durch.
Dabei variieren die Materialien zwischen Naturstein, Ziegel und Betonelementen. Ausschlaggebend ist hier was gefällt und was zum Haus passt.
Bevor Sie sich jedoch an den Bau einer Mauer als Terrassenbegrenzung oder als Einfassung eines Beetes machen, klären Sie welche lokalen Bauvorschriften für Sie greifen.

Das Anlegen von höheren Mauern als Sichtschutz oder als Grundstücksbegrenzung ist etwas aufwändiger, da sie ein Fundament benötigt. Dieses muss etwa 80 Zentimeter tief sein. Es wird zunächst ein Graben ausgehoben, der dann verschalt und mit einem Gemisch aus Zement, Kiessand und Wasser aufgefüllt wird. Nachdem das Fundament verdichtet wurde, muss es austrocknen. Die Gartenmauer kann später auf das feste Fundament gesetzt werden.
Niedrige Mauern mit einer Höhe bis zu einem Meter kommen auch ohne Fundament aus und können als Trockenmauer angelegt werden.

Besonders Natursteinmauern aus Sand- oder Kalkstein bringen einen Mediterranen-Flair in ihren Garten. Beim Anlegen einer Natursteinmauer ist ein wenig Geduld und ein gutes Auge gefordert, da sich die Mauer wie ein Puzzle zusammensetzt. Eine Natursteinmauer kann gut als Trockenmauer angelegt werden und durch das passende Stapeln der Steine hält die Mauer durch ihr eigenes Gewicht. Die breiten Spalten zwischen den Steinen sind ein perfekter Platz für Mauerblumen.

Bei Betonmauern gibt es ein praktisches System mit Nut und Feder, was ebenfalls ohne Mörtel auskommt. Diese Betonsteine gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben und verschiedener Oberflächenstruktur. Achten Sie besonders darauf, dass die Mauer zu der Farbe ihres Hauses passt.

Ziegelmauern aus Lehmziegeln sind ebenfalls eine interessante Alternative. Durch die verschiedenen Farbtöne der Ziegel kann man interessante Effekte erzielen, besonders wenn man die Mauer mit andersfarbigen Ziegeln auflockert. Diese Mauern eigenen sich sehr gut für eine Begrünung durch Efeu, Wein oder auch Kletterrosen.

Wer sich räumlich nicht für die nächsten Jahre auf den Standort einer Mauer festlegen will, findet gute Alternativen mit Gabionen oder Pflanzsteinen.
Gabionen sind Drahtgitterkörbe, die mit Natursteinen gefüllt sind. Sie lassen sich gut stapeln und bei Bedarf wieder versetzen. Auch Pflanzsteine sind flexibel und können einzeln oder auch gestapelt als begrünte Mauer genutzt werden.

Der Kreativität des Gartenfreundes sind also keine Grenzen gesetzt.

 

Modernes Bad

Das moderne Badezimmer ist eine Wohlfühloase. Die Zeiten der reinen Zweckmäßigkeit und Funktionalität sind gezählt. Heute will man im Bad relaxen, daher wird auf die angemessene Gestaltung immer mehr Wert gelegt.

Egal welcher Stil im eigenen Bad bevorzugt wird, ob man es gerne puristisch mag, luxuriös oder verspielt idyllisch, wichtig ist, dass man sich im Bad wohl fühlt. Das Bad ist in einem modernen Haus mehr als nur ein Ort, in dem man sich kurz zum Zähneputzen und Duschen aufhält, sondern es ist ein Rückzugsort geworden, in dem man sich entspannen möchte.

Die erste und wichtigste Gestaltungskomponente sind in aller Regel die Fliesen. Sie geben im Bad den Ton an. Ob schlichtes Weiß oder bunte Akzente, den Einrichtungsideen sind im Grunde keine Grenzen gesetzt. Besonders Mosaikfliesen sind ein besonderer Hingucker.

Auch mit der Anordnung von Dusche, Badewanne, WC und Waschtisch kann man gut spielen. Besonders bei größere Räumen bieten sich freistehende oder von den Wänden losgelöste Elemente an, um dem Bad eine besondere Note zu geben. Wer es besonders extravagant mag, kann auch seine Wanne in den Boden einlassen.
Immer beliebter wird auch die Verbindung von Schlafbereich und Badelementen.
Der Wunsch vom Wellness-Bereich im eignen Heim, scheint immer größer zu werden.

 

Farbenlehre für die eigene Wand

Mit den richtigen Farben an den eigenen vier Wänden wird jedes Heim nochmals persönlicher und wohnlicher. Bei den richtig ausgewählten Farbenkombinationen wird unser inneres Wohlbefinden um ein Höchstmaß gesteigert. Es ist wissenschaftlich bewiesen dass unsere Stimmung und Psyche sich von verschiedenen Farben beeinflussen lässt. Und das auch im Alltag. Der Trend für die Gestaltung von Wohnräumen hält immer mehr an schlichter Eleganz und kalten Farben fest. Doch trotzdem geht die Sehnsucht nach Gemütlichkeit nie verloren.

Wie bei der Mode auch gibt es bei der Farbgestaltung immer wieder neue Trends. In dieser, und auch schon bereits in der letzten Saison, waren vor allem lila und Pastelltöne hoch im Trend. Doch die schlichte Natürlichkeit zieht auch immer wieder treue Fans, denn man ist was die Einrichtung betrifft mit einer schlichten Farbgebung deutlich ungebundener. Wer es natürlich mag sollte eine helle, abgestimmte Basis aus Erd- Cremetönen wählen. So befindet man sich nicht dauerhaft in einem sterilen weißen Raum und sieht sich trotzdem nicht satt an satten Tönen.

Die Farbwahl ist natürlich immer eine Geschmacksache. Auch intensive Töne können durchaus in Verbindung mit den passenden Möbeln interessant werden. Auch eine Setzung von Akzenten mit sehr stark leuchtenden Farben wie rot oder einem flammenden Orange können sich in ein sonst eher schlicht gehaltenes Farbkonzept sehr gut einfügen.

Wer wie seine Wohnräume gestaltet, das bleibt immer eine Typfrage. Und einfach eine Geschmackssache. Wichtig bei der Gestaltung ist einfach eine einheitliche Linie im Gesamtbild. Wer sich unsicher ist welhe Farbe man am besten mit der anderen kombinieren kann, der wird im Farbenfachhandel sicher gut beraten. Außerdem gibt es Experten die sich gerne Wohnräume anschauen und jedem zu einem einheitlichen Farbkonzept verhelfen können.

 

Die eigene Sauna

Die Sauna gilt als altbewährtes Mittel gegen Erkältungen im Winter. Denn regelmäßige Saunagänge fördern das Immunsystem und stärken den Kreislauf. Dank neuer Mini-Saunen ist auch das Schwitzen im eigenen Haus kein Wunschtraum mehr.

Im Handel gibt es bereits Kabinen in der Größe einer Dusche, die es möglich machen auch im kleinsten Zuhause Platz für die eigene Sauna zu finden. Zu beachten ist dabei aber die Mindesthöhe des Raumes. Damit die Luftzirkulation in der Sauna auch einwandfrei funktionieren kann, müssen ausreichend Abstände zu umliegenden Wänden und der Decke eingehalten werden.

Grundlegend gibt es zwei verschiedene Bauweisen einer Sauna. Die günstigere ist die Elementbauweise, bei der eine Holzrahmkonstruktion mit Dämmstoffen ausgepolstert wird. Die etwas teurere Variante ist eine Sauna aus massiven Blockbohlen. Wichtig ist bei beiden Varianten der Holztyp, denn der entscheidet letztlich über die Qualität der Sauna. Die Nordische Fichte oder Hemmlocktanne aus Kanada eignen sich sehr gut als Außenholz. Für das Innere empfiehlt sich eher ein Holz mit geringer Wärmeleitfähigkeit wie Pappel, Espe oder Linde. So können die Liegeflächen nicht zu heiß werden. Wer es sehr günstig haben möchte, kann einen kompletten Selbstbausatz erwerben. Vier Quadratmeter-Saunen mit einem Sechs-Kilowatt-Ofen sind bereits ab 1.500 Euro erhältlich. Der Sauna-Ofen sollte aber aus Sicherheits- sowie Versicherungsgründen vom Fachmann angeschlossen werden.

Einfach und schnell – Fertigparkett

Ein schöner Parkettboden strahlt Wärme aus und gibt dem Raum seine Farbe. Zum Glück ist das Verlegen dank des neuen Fertigparketts einfach und schnell möglich. Selbst die Oberfläche muss nicht mehr versiegelt werden, denn das Holz ist bereits vorbehandelt. Das neue Fertigparkett bringt damit alle Vorteile eines Parkettbodens mit.

Das Fertigparkett besteht aus mehreren Schichten. Die obere Nutzschicht ist dünner als bei einem klassischen Parkett und besteht aus Massiv- oder Hartholz. Damit verbunden ist eine Trägerplatte bestehend aus Nadelholz, die wiederum aus weiteren Schichten zusammengesetzt ist. Durch die verschiedenen Schichten, die beispielsweise auch eine Trittschalldämmung beinhalten, kann das Parkett ohne Probleme schwimmend verlegt werden. Dadurch ist das Verlegen per Klicksystem möglich geworden. Der Vorteil gegenüber klassischem Massivparkett ist, dass der Boden wieder aufgenommen und woanders verlegt werden kann. Eine Vorbehandlung macht es möglich, das Parkett unmittelbar nach dem Verlegen zu betreten. Das neue Klick-System gibt es für Echtholzparkett, Landhausdiele, Schiffsboden oder Einstabparkett. Am beliebtesten bei den Kunden sind dabei traditionelle Hölzer aus Europa wie Eiche, Buche, Ahorn, Kirsche und Nussbaum. Momenten liegt der Trend bei den dunklen Holzarten und bei geräucherten Holzböden. Tropische Holzarten wie Team und Mahagoni sind ebenfalls sehr beliebt.

 

So pflege ich die Balkonpflanzen richtig

Tipps, wie man seine Balkonpflanzen pflegen kann, gibt es viele. Einige von ihnen sollen hier kurz vorgestellt werde:

Junge Topfpflanzen etwa blühen früher, wenn man neben sie reife Äpfel legt, denn deren Reifegase beschleunigen die Knospenbildung. Die Äpfel einfach am unteren Stumpf verstecken und der Fremdkörper fällt kaum auf. Raucher können ihren Pflanzen ebenfalls etwas Gutes tun: Zigarrenasche in der Blumenerde ersetzt viele Ungeziefervernichtungsmittel! Und auch diese alte Weisheit stimmt: abgestandenes Mineralwasser gibt ihren Pflanzen Kraft und Farbe!

Gerade in der kommenden Urlaubssaison gilt es, einige weitere hilfreiche Tipps zu beachten. So ist es ratsam, den Balkonkasten in einen größeren Balkonkasten ohne Löcher zu setzen, um so ein paar Tage auf Vorrat gießen zu können. Achten Sie auch darauf, vor der Abreise ihre Balkonkästen – soweit möglich – an einer halbschattigen Stelle des Gartens in eine spatenstichtiefe Grube zu stellen und eine undurchsichtige Folie, zum Beispiel Gartenbaufolie, über die Kästen zu spannen. Auf diese Weise können die Pflanzen, die zuvor ausreichend gegossen wurden, wochenlang ohne zusätzliches Wasser auskommen. So bleibt Ihnen auch der Schecken erspart, nach einem gelungenen Urlaub als erste Handlung im Alltag, die eigenen Pflanzen zu Grabe tragen zu müssen!

Bilder richtig aufhängen

Eine Wohnung wohnlich zu machen, ist eine Kunst. Denn nur,weil man sie komplett eingerichtet hat, muss sie noch nicht gemütlich sein. Damit die Wände nicht so kahl wirken, sollte man einige Bilder aufhängen, denn diese können zum dekorativen Blickfang werden.

Viele werden jetzt denken,dass ein Bild auszuhängen kein Problem darstellt und das doch jeder ein paar Dübel in die Wand machen kann und sich das Bild dann einfach aufhängen lässt.  Dabei geht es aber vielmehr darum, die Bilder richtig anzuordnen,damit die Ausstrahlung und Wirkung zum Vorschein kommt. Sind die Bilder zu hoch, zu niedrig oder gar schief aufgehängt kann man sie nicht richtig betrachten,was den Charme und das Flair komplett zerstört. Deshalb sollen sie hier ein paar Tipps bekommen, damit das Bild und der Raum im Einklang sind.

Ein wichtiges Kriterium ist hierbei die Augenhöhe. Bilder sollten immer in Augenhöhe hängen. Das heißt nicht,dass sie eine bestimmte Höhe haben müssen. allerdings sollten sie gut mit den Augen zu sehen sein. Im Esszimmer wäre es deshalb gut, wenn sie auf Sitzhöhe hängen.

Der Wandhintergrund spielt außerdem eine wichtige Rolle. Von den Wandfarben eignen sich besonders weiß und schwarz. Denn diese geben dem Bild die nötige Klarheit für seine Aussagekraft. Sollte es nicht umgehen lassen,dass Bild auf eine Wand mit gemusterter Tapete zu hängen, eignen sich Passepartouts. Dabei sollte ein großer weißer oder farbiger Karton wischen Bild und Bildausschnitt sein.

Doch wie platziert man mehrere Bilder am besten? Damit diese nicht langweilig in der Mitte des Raumes hängen, kann man sie seitlich platzieren. Dies kann man vorher auf Papier oder mit einem Einrichtungsplaner gut üben. Nach einiger Zeit haben sie den Dreh raus,damit der Raum durch die Bilder aufblüht.

Die letzte gute Möglichkeit, um das Bild hervorzuheben und den Raum gemütlicher stilvoller wirken zu lassen, ist die Beleuchtung durch Spots direkt über oder unter dem Bild. Man kann aber auch mit mehreren Lichtsport an der Decke des Raumes arbeiten, die durch ein drehbares Gelenk in die richtige Postion gebracht werden.

Wenn sie diese Tipps beachten, werden sie ihre Wohnung zum Strahlen bringen.

Der eigene Brunnen

Viele träumen von dem eigenen Brunnen im Garten. Doch die Bohrung und die Setzung des Brunnens ist zeit- und kostenintensiv.

Einen Brunnen im Garten für die Versorgung mit Gießwasser, diesen Traum erfüllen sich jährlich tausende Gartenbesitzer. Doch so ein Brunnenbau erfordert viel Planung und Zeit. Ein Tiefbrunnen wird heutzutage nur noch sehr selten genehmigt und nur an den Stellen, an denen kein Anschluss an öffentliche Wasserversorgungen möglich ist.

In seltenen Fällen hat der Gartenbesitzer eine eigene Quelle unter dem Grundstück, wenn dies aber der Fall ist, kann der Tiefbrunnen gebaut werden.

Oftmals greifen viele Grundstücksbesitzer jedoch zu Zisternernenwasser-Brunnen. Hierbei wird das Regenwasser von den Dächern in unterirdische Zisternen geleitet und von dort aus mit einer Pumpe hochbefördert. Damit sind auch extrem tiefe Bohrungen überflüssig. Damit lässt sich das Wasser hervorragend für das Wässern des Gartens nutzen, ohne die Wasserkosten unnötig in die Höhe zu treiben.

Wer in seinem Garten das Plätschern des Brunnens haben möchte, dafür aber nicht unbedingt das Grundstück wässern will, kann einen Zierbrunnen im Baumarkt für relativ wenig Geld erwerben. Dieser besitzt einen unterirdischen Wassertank, der allerdings nicht sehr tief gesetzt werden muss.

 

Die aktuellen Lampentrends

Lampen spielen in unseren Wohnräumen eine ganz besondere Rolle, da sie für die richtige Stimmung und das richtige Licht sorgen.

Dabei geht es aber nicht nur um das Licht an sich, auch die Lampe muss ins Design des Raumes passen. In diesem Jahr sind besonders Holzlampen sehr beliebt. Die klassischen Leuchten sorgen für einzigartiges Licht und geben dem Raum das Natürliche. Wer aber auf Natur im Wohnzimmer verzichten möchte, kann den zweiten Trend in diesem Jahr verfolgen: Farben. Und zwar aller Art. Wer eine eher schlichte Wohneinrichtung besitzt, kann mit Lampen in den Farben Rot, Pink oder Türkis Akzente setzen. Anders herum kann man mit schlichten Lampen in Weiß oder Creme die farbenfrohe Einrichtung unterstützen.

Das Licht ist dieses Jahr besonders umweltbewusst, denn LED-Lampen bieten wunderbares Licht und dank ihrer Glühbirnen-Form müssen auch Glühbirnen-Freunde keine Abstriche machen. LED-Licht ist vielseitiger einsetzbar und spart nebenbei noch Strom. Während die alte Glühlampe nur sehr wenig Energie in Licht umwandeln konnte und den Rest als Wärme verlor, nutzt die Energiesparlampe den kompletten Strom zur Lichtproduktion und hält dabei deutlich länger.

Mit der Größe der Lampe tun sich viele Käufer schwer, dabei gibt es ein paar kleine Regeln zu beachten, die die Wahl der richtigen Lampengröße ganz einfach macht. Im Grunde genommen gilt: je höher und größer der Raum, desto größer darf auch die Lampe sein. Räume mit niedrigen Decken sollten mit langen und großen Hängelampen nicht noch optisch verkürzt werden. Stehlampen eigenen sich perfekt für Beistell- oder Nachttische.

Noch ein kleiner Tipp: Für indirektes und warmes Licht, sollte man bewegliche Lampenköpfe wählen und diese dann Richtung Wand leuchten lassen.